In diesem Beitrag erzählen wir Dir von unseren Tagen und Erlebnissen in Andalusien.
Auch wenn unser Roadtrip durch Schweden und Norwegen schon eine gefühlte Ewigkeit hinter uns liegt, driften unsere Gedanken immer wieder zu den wunderschönen Eindrücken, die wir in diesen Ländern sammeln durften.
Und jedes Mal, wenn wir uns die Fotos und Videos ansehen, die wir vor Ort gemacht haben, packt uns das Fernweh.
Aus diesem Grund möchten wir jetzt noch einmal zurück blicken, Dir von unseren Highlights berichten und auflisten, was uns unser Abenteuer eigentlich gekostet hat.
Unsere Hightlights in Schweden und Norwegen
- Unser “Privatstrand” in Schweden
- Der norwegische Highway
- Der längste Straßentunnel der Welt
- Wasserfälle ohne Ende
- Der unglaublich beeindruckende Blick ins Måbødal
- Übernachten am Eidfjord
- Wildcampen in überwältigender Kulisse
- Unser Roadtrip als Video
- Das hat unser Roadtrip gekostet
Unser “Privatstrand” in Schweden
Wir verbrachten mehrere Nächte auf dem Campingplatz First Camp – Solvik-Kungshamn, in dessen Nähe und mitten in einer beeindruckenden Schärenlandschaft sich ein kleiner Sandstrand befindet.
Und weil wir noch vor der eigentlichen Touristensaison dort waren, hatten wir den Strand fast für uns alleine. Nur ganz selten verlief sich mal einer der anderen Camper, von denen auch noch nicht viele da waren, dort hin.
Werbung
Praktische Einbausets für die Autoterm Air 2D.
Bild © tigerexped
Der norwegische Highway
Endlose Highways, die am Horizont mit einem Panorama aus Bergen verschmelzen, kannten wir bisher eigentlich nur aus Filmen. Doch kurz nachdem wir Oslo hinter uns gelassen hatten, durften wir eine solch malerische Kulisse auch endlich mal mit eigenen Augen sehen.
Sofort suchten wir nach der nächsten Möglichkeit unsere Rosalie am Straßenrand abzustellen. Als der Platz gefunden war und der Motor sich eine Pause gönnen durfte, stürmten wir auf die Straße um einige Fotos zu machen.
Der längste Straßentunnel der Welt
Neben dieser schönen Straße hatte Norwegen aber noch ein weiteres Highlight für Autofahrer zu bieten. Nämlich den Lærdalstunnel. Er ist unglaubliche 24,51 Kilometer lang und hat zudem noch alle sechs Kilometer ein kleines Lichtspiel zu bieten.
Werbung
Die QUQUQ Campingbox ist laut Hersteller ideal für alle, die unabhängiges und spontanes Reisen lieben, sich aber kein großes Wohnmobil anschaffen möchten.
Dafür vereint die QUQUQ Box: Küche, Bett und Stauraum.
Einfach in den Kofferraum stellen uns los geht's.
Wasserfälle ohne Ende
Es wäre bestimmt interessant gewesen, an wie vielen Wasserfällen wir unterwegs vorbei gekommen sind, aber es waren soooooooo viele, dass wir sie nicht mehr zählen konnten.
Teilweise waren wir aber einfach zu abgelenkt von ihrem beeindruckenden Anblick um ans Zählen zu denken.
Zum Glück haben wir aber ans Fotografieren gedacht 😉
Der unglaublich beeindruckende Blick ins Måbødal
Der Vøringsfossen stürzt übrigens 145 Meter im freien Fall ins darunter liegende Måbødal. Durch dieses Tal kann man ein paar Kilometer zum Fuß des Wasserfalls wandern, was aufgrund der Beschaffenheit des Wanderweges auch schon einen gewissen Highlight-Charakter hat.
Aber der Blick von oben auf den Wasserfall und vor Allem das Tal raubten uns den Atem.
Einen ausführlicheren Bericht über unsere Wanderung durchs Måbødal findest Du im dritten Teil unseres Reiseberichts: Roadtrip durch Schweden und Norwegen – Teil 3
Werbung
Alb Fusion Ersatzkartuschen Set
Das Set besteht aus je einer Active und einer Nano Kartusche, für den Austausch der Filterstufen im Alb Filter Fusion.
Bild: © alb-filter.com
Übernachten am Eidfjord
Nur ein paar Kilometer vom Måbødal entfernt liegt übrigens der Eidfjord an dem zufällig auch ein Campingplatz mit einer tollen Aussicht liegt.
Hier hätten wir uns sehr gut vorstellen können ein paar Tage zu verweilen. Neben der tollen Aussicht, war der Campingplatz (Sæbø Camping) nämlich auch noch sehr idyllisch gelegen.
Freistehen in überwältigender Kulisse
Auf etwa 1.000 Metern Höhe hatte Norwegen uns dann voll und ganz in seinen Bann gezogen. Wir waren zwar auch vorher schon hin und weg von der landschaftlichen Vielfalt, die dieses Land zu bieten hat, aber an diesem Ort verliebten wir uns endgültig.
Am liebsten wären wir gar nicht wieder dort weggefahren, aber leider näherte sich das Ende unserer Reise und wir hatten noch einige Kilometer vor uns.
Werbung
Der IceCube von Plug In Festivals ist eine Kompressor-Kühlbox, die es in verschiedenen Größen (25, 30, 40, 50 Liter) gibt. Die Box kühlt auf bis zu -20°C herunter und bietet in der 50 Liter Variante sogar die Möglichkeit 1,5 Liter PET-Flaschen stehend zu lagern.
So genossen wir eine wunderschöne Wildcamping-Erfahrung auf etwa 900 Höhenmetern und ernannten diese Landschaft zu unserem Kraftort.
Das war unser Nachtlager in den Bergen und wir hatten es für uns ganz allein. Nur alle paar Stunden fuhr mal ein anderes Auto vorbei.
Unser Roadtrip als Video
Unterwegs haben wir immer fleissig gefilmt. Aus den zahlreichen Aufnahmen haben wir dann nach unser Rückkehr ein kurzes Video geschnitten um auch eine “Bewegtbilderinnerungshilfe” zu haben.
Das hat unser Roadtrip gekostet
Aus Schweden und Norwegen haben wir nicht nur viel mitgenommen, sondern auch etwas dort gelassen. Nämlich unser Geld 😉 Aber so teuer, wie einem oft erzählt wird, ist es dort gar nicht.
Wir hatten uns vor der Abfahrt z.B. mit Selter eingedeckt, weil wir gelesen hatten, dass ein Sixpack 1,5 Liter Flaschen in Norwegen umgerechnet 10 Euro kosten sollten. Als wir dann vor Ort waren, haben wir uns sehr darüber geärgert. Denn das Wasser hat umgerechnet das gleiche gekostet, wie in unserem heimischen Supermärkten.
Softdrinks und Alkohol kosten aber in der Tat mehr als in Deutschland. Auch der Liter Diesel liegt mit umgerechnet 1,56 Euro über dem Preis, den wir hier beim Tanken zahlen. Allerdings haben wir zwischendurch auch eine Tankstelle gefunden, die “nur” 1,30 Euro dafür haben wollte.
Die Campingplätze lagen auf unserer Route preislich zwischen 15 und 20 Euro pro Nacht. Also nicht wirklich mehr als hierzulande.
Das haben wir am Ende für unseren Roadtrip durch Schweden und Norwegen ausgegeben:
- Maut Dänemark: 64,46 €
- Maut Öresundbrücke: 104,96 €
- Maut in Schweden: 3,04 €
- Maut in Norwegen: 50,36 €
- Übernachtungen auf Campingplätzen: 156,91 €
- Tanken: 334,80 €
- Lebensmittel vor der Abfahrt: 235 €
- Lebensmittel unterwegs: 152,54 €
Alles zusammengerechnet also 1.102,07 €. Für zwei Wochen Urlaub und 3.672 gefahrene Kilometer doch nicht verkehrt, oder?
Tipp: Noch mehr schöne Bilder aus Schweden & Norwegen findest Du in meinem (Flo) Foto-Blog 😉
–
Wenn Du noch mehr über unseren Roadtrip lesen möchtest, dann schau gerne mal in unseren dreiteiligen Reisebericht:
- Roadtrip durch Schweden und Norwegen – Teil 1
- Roadtrip durch Schweden und Norwegen – Teil 2
- Roadtrip durch Schweden und Norwegen – Teil 3
Warst Du auch schon mal in Schweden oder Norwegen? Teile Deine Erfahrungen und Eindrücke gerne in den Kommentaren mit uns.
Hinweis zum Einsatz von Werbelinks:Die mit dem Amazon Logo oder Sternchen gekennzeichneten Links bzw. Buttons mit dem Text "Bei xyz kaufen" sind Werbelinks. Wenn Du darüber etwas kaufst, bekommen wir eine kleine Provision für diesen Einkauf (Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen). Die Produkte werden dadurch natürlich nicht teurer für Dich.
Weitere Informationen zum Thema Partnerprogramme findest Du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest Du uns gerne unterstützen? – Mehr erfahren
Toller Beitrag mit wunderschnen Bildern! Macht total Lust auf den Norden. Liebe Gruesse von Sanne
Hi Sanne,
vielen Dank für Deinen Kommentar.
Es ist im Bericht zwar schon irgendwie zwischen den Zeilen zu lesen, aber wir können einen Ausflug in den Norden auf jeden Fall empfehlen 😉
Gruß
Flo
Hallo ihr beiden,
ein sehr schöner Beitrag.
Der Plan mal in den Norden zu fahren steht schon etas länger und ist, dank euch, jetzt wieder etwas in den Vordergund gerutscht: Danke 🙂
Wir sind uns allerdings, was die Reisezeit angeht, noch nicht so ganz einig.
Wann genau wart ihr denn da Oben?
Liebe Grüße
Jacques
Moin Jacques,
vielen Dank für Deinen Kommentar.
Es freut uns sehr, dass wir Eure Reiseplanung positiv beeinflussen konnten, der Norden wird Euch bestimmt nicht enttäuschen. Wir waren von Ende Mai bis Anfang Juni dort, also noch ein paar Wochen vor der eigentlichen Saison. So hatten zwar noch nicht alle Restaurants oder Geschäfte offen, aber dafür war es sehr entspannt, überall schon leer und das Wetter war auch super 😉
Viel Spaß bei Eurer Reise und viele schöne Eindrücke.
Viele Grüße
Flo