Unser Camper Ausbau
Der Ausbau unseres DIY Campers beginnt
Enthält Werbelinks.Weitere Informationen am Ende des Beitrags.

Yeah, der passende Van ist gefunden und Du kannst Dich auf den Ausbau Deines künftigen Wohnmobils stürzen. Die ersten Schritte, wie z.B. das Ausräumen, Putzen und Herausnehmen der Bodenplatte und Seitenverkleidungen gehen noch schnell von der Hand.

Danach können sich aber plötzlich die ersten Fragen aus dem Hinterhalt anschleichen:

  • Wie behandle ich Rost, wenn ich welchen gefunden habe?
  • Kann ich die alte Bodenplatte weiterverwenden, oder sollte ich lieber etwas Anderes nutzen?
  • Worauf sollte ich bei der Auswahl des Holzes für den Möbelbau generell achten?

Damit Du nicht im Meer der Fragen untergehst, haben wir in diesem Beitrag eine Liste aller Werkzeuge und Materialen, die wir für unseren Ausbau gebraucht haben, für Dich zusammengestellt.

Recherche für den Selbstausbau braucht viel Zeit

Wir schraubten und tüftelten insgesamt gut 1,5 Jahre (fertig ist man ja eigentlich nie) daran unseren Citroen Jumper zu einem Wohnmobil auszubauen. Natürlich nicht in Vollzeit, dafür wäre es wohl doch etwas sehr lang, aber in jeder freien Minute, die uns zur Verfügung stand.

Dabei haben wir immer wieder feststellen dürfen, dass die Recherche bestimmter Themen einen Großteil der Zeit für sich beansprucht hat. Rostbehandlung ist z.B. so ein Bereich, der schon eine Wissenschaft für sich darstellt und reichlich Einarbeitungszeit benötigt hat:

  • Was muss geschliffen werden?
  • Womit kann geschliffen werden?
  • Welcher Rostumwandler ist gut?
  • Wie müssen abgeschliffene Stellen nachbehandelt werden?

In diesem Beitrag erklären wir, wie wir bei der Rostbehandlung vorgegangen sind: So haben wir den Rost entfernt

Vom Thema Holz wollen wir an dieser Stelle gar nicht erst anfangen 😉 Aber allein nach der richtigen Bodenplatte haben wir ewig gesucht. Wofür wir uns entschieden haben und warum, erklären wir in diesem Beitrag: Die richtige Bodenplatte für den Wohnmobilausbau

Dieses Werkzeug und Material haben wir für den Selbstausbau unseres Wohnmobils gebraucht

Genug erzählt, jetzt kommen wir zum Thema. Was haben wir eigentlich alles für unseren Camper Ausbau gebraucht? Also neben Zeit, Geduld und Geld.

Inhaltsverzeichnis:

Suchst Du noch nach einer passenden Anleitung für Deinen Wohnmobilausbau? In diesem Beitrag haben wir verschiedene Bücher zu diesem Thema für Dich aufgelistet: Das passende Buch für Deinen Camper Ausbau

Basics – Werkzeug, Schrauben & Co.

Wir hätten sicher auch mit weniger Werkzeug auskommen können, aber die obige Auswahl hat es uns schon deutlich einfacher gemacht. Bis auf den Akkuschrauber waren allerdings alle elektronischen Geräte kabelbetrieben. Eine Stich- oder Kreissäge mit Akku wäre manchmal aber schon komfortabler gewesen.

Da wir die meisten Werkzeuge schon hatten, wollten wir aber “nur für den Ausbau” nicht alles neu kaufen.

Putzen & Reinigen

Irgendwie wird bei so einem Van Ausbau ständig geputzt. Gleich nachdem die Bodenplatte und die Seitenverkleidungen ausgebaut sind, beginnt die erste Runde.

Und von diesem Zeitpunkt an eigentlich immer wieder.

Mitunter müssen auch mal besondere Mittelchen zum Einsatz kommen, wenn z.B. eine Stelle beklebt werden soll um diese vorher zu entfetten.

Zwischenzeitlich weht der Wind auch gerne mal “etwas” Laub ins Auto. Oder der listige Schmutz klebt unter den Schuhen und stürzt sich quasi mit betreten des Laderaums in die Tiefe.

Mit diesen Utensilien sind wir dem Schmutz auf die Pelle gerückt:

Rostschutzfarbe, Rostumwandler, Grundierung & Co.

Mit über 20 Jahren darf ein Transporter stellenweise schon mal etwas Rost angesetzt haben.

Und nachdem wir dieses braune Zeug weggeschliffen hatten, kamen diese Mittelchen zum Einsatz:

Wie wir bei der Rostbehandlung im Detail vorgegangen sind, erklären wir in diesem Beitrag: So haben wir den Rost entfernt

Klebstoff & Dichtmittel

Diese Liste wird etwas kürzer. So viele verschiedene Produkte brauchten wir hier nämlich zum Glück nicht.

  • Kleb- / Dichtstoff: Dekasyl MS-5* (Für alles, was geklebt werden und halten muss)
  • Dichtstoff: Dekaseal 8936* (Für alles, was nicht geklebt werden, aber dicht sein muss. Wie z.B. Fenster)
  • Kleb- / Dichtstoff: Pantera MS-3000/60 V2 (z.B. zur Abdichtung des Gaskastens)
  • Sprühkleber (um den Filz anzukleben)

Das war es schon, so lang war diese Liste wirklich nicht, oder? 😉 Hier hat es nur die Menge in sich. Wir haben leider nicht gezählt, aber wir haben viele Kartuschen verbraucht.

Pro Fenster kamen z.B. (je nach Größe) ein bis zwei Kartuschen Dekaseal 8936 zum Einsatz. Und für den Gaskasten haben wir nicht ganz eine halbe Kartusche Pantera benötigt.

Wenn Du einige Teiles des Innenraums ebenfalls mit Filz bekleben möchtest, dann solltest Du reichlich Sprühkleber einplanen. Wir haben fast eine Dose für eine Fläche von 1,5m² gebraucht.

Ob und wie viel Kleb- / Dichtstoff Du benötigst, hängt ganz davon ab, ob Du beispielsweise etwas am Blech festkleben möchtest (Holz auf Holz funktioniert auch super). Wir haben z.B. viele Aufnahmeflächen für die Seiten- und Deckenverkleidung ans Blech geklebt und brauchten dementsprechend viel von dem Zeug.

Wichtig: Vor dem Kleben oder Abdichten sollten die entsprechenden Stellen am Fahrzeug immer mit Silikonentferner (oder etwas ähnlichem) entfettet werden. Dann klebt es besser.

Dämmung & Filz

Und weil es gerade so schön war, kommt hier noch eine kurze Liste.

Das Thema Dämmung sorgt schon mal für hitzige Gemüter in den Weiten des WWW. Gefühlt macht man es immer falsch, egal für welche Lösung man sich am Ende entscheidet.

Wir haben uns für Armaflex entschieden und sind bisher zufrieden. Gut, wir waren noch nicht groß unterwegs, aber es ist auch so schon ein deutlicher Unterschied zu spüren.

Bevor wir zur Liste kommen, möchten wir noch erwähnen, dass es Armaflex in verschiedenen Serien gibt: Armaflex AF (beste Qualität), Armaflex XG und Armaflex ACE (günstigste Variante).

Wir wussten Anfangs noch nichts von den verschiedenen Qualitätsstufen und hatten uns die ACE-Version gekauft. Zum Glück nicht sehr viel, so dass wir unseren Vorrat später noch mit Armaflex AF aufstocken konnten. Dieses hat (neben anderen Vorteilen) einen besseren Dämmwert.

Und so setzt sich unsere Dämmung nun zusammen:

  • Armaflex 19mm (für alle großflächigen Bleche mit direktem Außenkontakt)
  • Armaflex 6mm (für Holme und Bleche über Hohlräumen)
  • Armaflex 3mm (zum Abkleben der Übergänge zwischen den 19mm / 6mm Flächen)
  • Bio-Filz (zum Ankleben des Filzes wird Sprühkleber benötigt. Du findest den Kleber in der Liste Klebstoff und Dichtmittel)

Hier findest Du Armaflex in verschiedenen Stärken und Qualitätsstufen: Wenn Du Original Armaflex kaufen möchtest, achte unbedingt darauf, dass dieses von der Firma Armacell kommt. Es gibt leider auch viele ähnliche Produkte, die teilweise eine geringere Qualität aufweisen können.

An der Schiebetür und den beiden Hecktüren kleben wir auf das Armaflex noch eine Schicht Filz. Diese Kombination braucht weniger Platz als eine extra Holzverkleidung.

Heizung

Je nach Jahreszeit oder Standort können die Außentemperaturen sich hin und wieder mal unterhalb des Wohlfühlbereichs liegen. Dann kann es nicht nur kalt, sondern auch feucht im Fahrzeuginneren werden.

Gegen die Kälte hilft zwar entweder eine gute Decke bzw. ein guter Schlafsack, gegen Feuchtigkeit können diese aber nichts ausrichten. Hier hilft dann meist nur eine Heizung.

Und weil wir uns seit September 2020 nun ganzjährig in unserem fahrbaren Zuhause aufhalten, fiel unsere Wahl auf eine Luftstandheizung.

Das haben wir alles eingebaut:

Wenn der normale Tankentnehmer aus dem Air 2D Set nicht passen oder aus anderen Gründen nicht geeignet sein sollte, kann die Tankentnahme auch über dieses Teil erfolgen:

Für den Einbau unserer Standheizung haben wir uns Unterstützung von der Busbastler Academy geholt.

Wir können deren Standheizungs-Workshop* nur “wärmstens” empfehlen. Du triffst dort nicht nur nette Leute, sondern fährst anschließend auch in einem warmen Camper nach Hause bzw. zum nächsten Stellplatz.

Auf diesem Workshop hat uns Christian von Road and Board auch gezeigt, was man mit dem flexiblen Warmluftrohr noch so machen kann. Unter Anderem lässt es sich nämlich als “externer Ausströmer” nutzen.

In diesem Video stellen wir Dir diese Verlängerung mal vor:

Aufstell- & Dachfenster

Dämmen zählte jetzt nicht so zu unseren liebsten Beschäftigungen beim Ausbau, denn es zog sich um einiges länger hin, als wir es gedacht hatten. Dafür hatten wir aber große Freude beim Einbau der Fenster.

Auch hier zog sich der erste Versuch zwar etwas, aber als wir erst mal in Übung waren, kamen wir flott voran.

Diese Fenster haben wir verbaut:

Bei allen Fenstern solltest Du darauf achten, dass deren Einbautiefe nicht geringer als die Wandstärke Deines künftigen Campers ist.

Bei der Umschreibung zum Wohnmobil hat der Prüfer vom TÜV Nord besonders darauf geachtet, dass alle Fenster das benötigte E-Prüfzeichen besitzen. Dieses ist entweder direkt in das Glas / Kunststoff des Fenster eingraviert oder befindet sich auf einem kleinen Aufkleber am Fenster. Der sollte also nicht abgezogen werden 😉

Das war uns vorher gar nicht bewusst, zum Glück hatten aber fast alle unserer Fenster dieses Zeichen. Nur das große Aufstellfenster in der Schiebetür nicht. Es war wohl zu alt.

Eine kurze Rückfrage beim freundlichen Support von Dometic brachte uns aber die Erleichterung. Auch die älteren Fenster sind für den Einbau in Wohnmobilen geeignet (da kommen sie ja auch meist her). Denn genau wie bei deren neueren Geschwistern befindet sich ein kleiner Aufkleber mit verschiedenen Zahlen auf diesen, nur halt kein E-Prüfzeichen.

Dieser Aufkleber reicht, in Verbindung mit der Bedienungsanleitung, aber wohl trotzdem für eine Abnahme aus. Wir hatten die Anleitung zwar dabei, aber am Ende wollte sie niemand sehen.

Holz

Wir haben versucht überall unbehandeltes und zumindest schadstoffarmes Holz mit FSC-Logo zu verbauen. Tatsächlich ist es gar nicht so einfach für jeden Einsatzbereich etwas Passendes zu finden.

So wollten wir als Bodenbelag z.B. ursprünglich OSB-Platten nehmen, haben dann aber festgestellt, dass diese evtl. doch nicht sooooo gut geeignet sind und haben uns dann, nach einiger Recherche, für Living Board entschieden.

Weitere Infos dazu findest Du im Beitrag: Die richtige Bodenplatte für den Wohnmobilausbau

Am Ende haben wir dann diese Hölzer im Innenraum verbaut:

  • Living Board für die Bodenplatte (Living Board ist schadstoffarm und wird nachhaltig produziert, leider ist es aber auch sehr schwer)
  • Profilholz Fichte mit Nut und Feder aus dem Baumarkt für die Seitenverkleidung (Weil wir aber schon gehört hatten, dass es evtl. Probleme bei der TÜV-Abnahme geben könnte, haben wir uns dort vorher erkundigt)
  • Multiplex Birke in verschiedenen Stärken, z.B. für Seitenwände der Möbel, unser Podest im Essbereich oder die Trennwand zwischen Küche und Schlafzimmer (Multiplex Birke ist verhältnismäßig stabil und dabei nicht zu schwer)
  • Pappel Sperrholz in verschiedenen Stärken z.B für Schranktüren und Regalböden (Dieses Holz ist sehr leicht, dafür aber auch ziemlich empfindlich)
  • Unterkonstruktions-Latten in verschiedenen Stärken für die Grundgerüste unserer Möbel (Wir haben für jedes Möbelstück immer erst ein Gerüst gebaut und dieses dann mit Sperrholz oder Multiplex Birke verkleidet)
  • Arbeitsplatte aus Buche (Leimholz) in 18mm Stärke für die Küchenschränke und den Klapptisch (Stabiles, aber dafür auch nicht ganz leichtes Holz)
  • Euro-Paletten-Holz für die Schubladen-Fronten im Küchenschrank und die Verzierungen der übrigen Möbel (Die Paletten hatten wir noch “rumliegen” und das Holz hat eine sehr schöne Optik)

Alle Hölzer haben wir vor dem Einbau von allen Seiten geschliffen und dann entweder geölt, lasiert oder lackiert. Je nachdem wo sie eingesetzt werden sollten.

Ein ausführlicher Beitrag zum Thema Holzbearbeitung folgt in Kürze.

Lacke, Lasuren & Öle

Holz sollte vor dem Einbau unbedingt behandelt werden, damit es besser geschützt ist (z.B. gegen Feuchtigkeit und Schimmel) und möglichst lange hält. Dabei haben wir besonders darauf geachtet schadstofffreie und möglichst nachhaltige / umweltverträgliche Lacke, Lasuren und Öle zu verwenden.

Wenn unser DIY Camper mal bei 35 Grad im Schatten steht, hätten wir nämlich ungern ungesunde Ausdünstungen in der (bei diesen Temperaturen) eh schon stickigen Luft.

Also durchforsteten wir mal wieder die unendlichen Weiten des Internets und stießen auf die Produkte der Firma Auro. Diese bietet ausschließlich Produkte aus ökologischen und nachhaltigen Inhaltsstoffen an.

Und diese Lacke, Lasuren und Öle haben wir dann verwendet:

Küche & Co.

Damit der DIY Camper als Wohnmobil abgenommen werden kann, braucht er eine fest verbaute Kochmöglichkeit.

Da wir eh gerne kochen und die Van Kombüse mit neuen Rezepten füttern möchten, stand von vornherein schon eine entsprechend ausgerüstete Küche auf unserer Ausbau-Liste.

Dazu gehört für uns auch eine Spülmöglichkeit bzw. ein gewisser Vorrat an Frischwasser. Beim Kochen kann ja hin und wieder doch mal etwas schmutzig werden.

Leider ist es aber nicht einfach damit getan ein Kochfeld und eine Spülschüssel in den Laderaum zu stellen. Wir wollten z.B. mit Gas kochen und dazu gehört dann noch ein Kasten (den wir aus Holz gebaut haben) in dem die Gasflasche aufbewahrt werden muss.

Wir kommen schon wieder ins Reden 😉

Diese Teile haben wir für den Einbau unserer Kochmöglichkeit benötigt:

Und für den Einbau unserer Spüle haben wir diese Dinge verwendet:

Und damit halten wir unsere Lebensmittel kühl

Einen ausführlichen Blogbeitrag zum Bau unseres Gaskastens findest Du hier: So haben wir unseren DIY Gaskasten gebaut

Das Bett

Kommen wir nun zum gemütlichen Teil, dem Bett.

Das haben wir, neben Konstruktionslatten und Schrauben, aus diesen Teilen gebaut:

Zur Qualität der einzelnen Teile können wir aktuell leider noch nichts Genaues sagen. Bis dato hält aber alles, obwohl wir auch beim Schrankbau darauf gekniet und gesessen haben.

Strom & Co.

Mit dem Thema Strom bzw. Elektrik lässt sich problemlos die ein oder andere Stunde verbringen. Nicht nur mit der Verkabelung bzw. dem Anschluss der Geräte und Steckdosen, sondern auch mit der Berechnung von Kabelquerschnitten, benötigter Solarleistung oder Batterie-Kapazitäten.

Zu jedem Bereich gibt es ettliche Beiträge in Foren und Facebook-Gruppen.

Wir wollten es von Anfang an so sparsam und minimalistisch wie möglich halten. Fast alle unsere Verbraucher (Smartphones, Tablets, Laptops, Lautsprecher usw…) sind sehr sparsam und können über USB, 12 Volt-Anschluss oder problemlos auch über eine Powerbank geladen / versorgt werden. Nur unser Mixer braucht etwas mehr Power.

Für diesen und falls wir aus irgendwelchen Gründen doch mal 230 Volt benötigen sollten, klemmen wir uns noch einen kleinen 300 Watt Wechselrichter an die Batterie. Der sollte für uns mehr als ausreichen.

Das Bordnetz versorgen wir über eine LiFePo4 Batterie mit der nötigen Energie.

Auch interessant: Strombedarf im Wohnmobil & Batteriegröße berechnen

Jetzt aber genug gesabbelt, diese Teile benutzen wir für unsere Stromversorgung:

Die eingesetzte Werkzeug haben wir oben in der Übersicht verlinkt.

Dusche & Toilette

Für uns war von Anfang an klar, dass wir eine Toilette in unseren DIY Camper bauen möchten. Unter Anderem, damit wir immer “gehen” können, wann wir möchten und nicht bei Wind und Wetter vor die Tür müssen.

Nach etwas Recherche entschieden wir uns für eine Trenntoilette Marke Eigenbau. Das Gerüst bzw. die Verkleidung besteht dabei aus Holz (In diesem Beitrag kannst Du einen Blick auf unsere Konstruktion werfen) und die restlichen Teile haben wir uns von verschiedenen Quellen zusammengekauft:

Nach einigen Überlegungen haben wir uns letztlich gegen den Einbau einer Dusche entschieden. Besonders in den kälteren Monaten hätten wir dadurch zu viel Feuchtigkeit im Camper.

Markise & Co.

Im Sommer 2021 haben wir unser Equipment um eine Markise erweitert. Dank dieser können wir nun auch endlich unseren “Vorgarten” besser nutzen, wenn die Sonne knallt oder es regnet.

Damit sind wir jetzt auch bestens auf heiße Sommertage im Home Office vorbereitet 😉

Wir hoffen, dass wir Dir mit unserer “kleinen” Liste etwas Arbeit abnehmen konnten und Du einiges finden konntest, was Du für Deinen DIY Camper Ausbau gebrauchen kannst.

Wenn Du Fragen, Anmerkungen oder ähnliches hast, lass es uns gerne in den Kommentaren wissen.

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Comments ( 2 )

  • Hallo Ihr Beiden, wir sind zur Zeit noch in der Planungsphase für einen Camper-Umbau. Wir sind gegeistert von Eurer Seite und haben uns praktisch die komplette Materialliste runterkopiert, und wertvolle Tipps gesammelt. Da Ihr ja anscheinend sehr gute Erfahrungen mit den beschriebenen Produkten gemacht haben werden wir uns ebenfalls daran halten. Ihr habt geschrieben, dass Ihr für manche Produkte einen Bonus bekommt wenn jemand die bestellt. Da wir Euch gerne den Bonus zukommen lassen wollen müssten wir nur wissen, was wir machen müssen, damit der Händler auch weiß, dass wir auf Eure Empfehlung hin bestellen. Wir denken, dass wir Euch wohl noch öfters kontaktieren werden wenn wir mit dem Umbau starten werden.. Bis dahin schon mal vielen Dank für die Hinweise und Tipps. Viele Grüße aus Satteldorf Bärbel & Uli

    • Moin Ihr Beiden,

      vielen Dank für Euren lieben Kommentar 🙂

      Toll, dass Ihr so viel aus unserem Blog mitnehmen könnt. Was für ein Fahrzeug möchtet Ihr Euch denn ausbauen?

      Es freut uns sehr, dass Ihr uns mit Eurem Einkauf unterstützen möchtet. Am einfachsten geht das, wenn Ihr dafür die Links aus diesem Beitrag benutzt. Alle Links mit einem Sternchen, oder dem Amazon Logo sind Partnerlinks. Für alle Verkäufe, die Ihr darüber macht, bekommen wir dann automatisch eine kleine Provision.

      Wenn Ihr noch weitere Fragen habt, schickt uns gerne eine E-Mail. Ihr könnt dafür das Formular auf unserer Kontaktseite nutzen: https://vanarang.de/kontakt/

      Wir wünschen Euch ganz viel Spaß bei der weiteren Planung und natürlich auch beim Ausbau.

      Liebe Grüße
      Cathi & Flo

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