Roomtour – Das ist unser selbst ausgebauter Camper

Unser Camper Ausbau
DIY Camper Roomtour
Enthält Werbelinks.Weitere Informationen am Ende des Beitrags.

Wir leben nun schon seit fast einem Jahr in unserem selbst ausgebauten Camper.

Man könnte also schon sagen, dass es etwas Ernstes mit Jean und uns ist 😉

In diesem Beitrag möchten wir Dir unser mobiles Heim daher mal in Form einer ausführlichen Roomtour vorstellen.

Vielleicht planst Du ja auch einen Ausbau oder steckst gerade mittendrin und kannst Dir hier noch ein paar Inspirationen holen.

Das ist Jean – Unser selbst ausgebauter Camper

  • DIY Camper - Leben im Wohnmobil
  • Jean - DIY Camper Roomtour mit ausgeklappter Markise
  • Jean - DIY Camper Roomtour

Jean ist ein Citroen Jumper 230L aus dem Jahr 1999. Und als wir ihn damals (2019) gekauft haben, hatte er knapp 175.000 Kilometer auf der Uhr. Somit zählt unser DIY Camper zwar nicht mehr unbedingt zu den jungen Hüpfern, ist (bis auf etwas Rost) aber trotzdem noch recht rüstig.

Unter seiner Haube arbeitet ein 2,5 Liter Turbodiesel mit 102 PS… von denen wir allerdings nicht sooooo viel merken. Der gute Jean fährt zwar, hat aber so seine Probleme wenn es bergauf geht. Ab etwa vier Prozent Steigung bewegt sich die Tachonadel meistens nach links bzw. unten.

Zur großen Freude der LKW, die sich dann hinter uns zu stauen beginnen. Ansonsten bringt er uns aber tapfer und zuverlässig überall hin.

Auf die Waage darf Jean insgesamt 3.250 kg bringen. Und tatsächlich liegen wir, trotz Holzausbau und obwohl wir unseren kompletten Haushalt dabei haben, doch noch recht deutlich unter diesem Wert.

Viel mehr könnten wir, selbst wenn wir es wollten, in seinen 5,40 m Länge und ca. 2,70 m Höhe (L2H2 zzgl. Dachfenster und Markise) aber auch gar nicht mehr unterbringen.

Uns kam bzw. kommt es aber eh gar nicht darauf an viele Dinge besitzen oder besitzen zu können, sondern uns auf das Wesentliche zu reduzieren. Und dafür passen die Maße unseres mobilen Heims perfekt.

So sieht es in unserem mobilen Zuhause aus

Inhaltsverzeichnis

Hereinspaziert – Der Eingangsbereich

  • Eingabsereich unseres selbst ausgebauten Wohnmobils 03
  • Eingabsereich unseres selbst ausgebauten Wohnmobils 02
  • Eingabsereich unseres selbst ausgebauten Wohnmobils 01
  • Eingabsereich unseres selbst ausgebauten Wohnmobils 04

Wie Du sehen kannst, fallen wir quasi mit der Tür ins Haus und befinden uns sofort mitten im Geschehen.

Links vom Einstieg befindet sich die Küche, auf der rechten Seite steht der Spülschrank und weiter Geradeaus folgt dann unsere gemütliche Sitzecke.

Im unteren Bereich der Küche haben wir noch einen kleinen Schuhschrank eingebaut, damit uns unsere Treter nicht im Weg sind… Rate mal, was wir trotzdem oft auf die Fußmatte stellen? 😉

Außerdem befindet sich im Küchenschrank auch unser Gaskasten.

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Das Gesellenstück – Der Gaskasten

  • Gaskasten Außentür
  • Das Innere des Gaskastens

Direkt hinter der “unscheinbaren” Holztür steht unsere 5 kg Gasflasche (mit der wir ca. 3 Monate lang auskommen).

Wir haben uns damals dazu entschlossen den Gaskasten direkt mit in den Küchenschrank zu integrieren, was uns einiges an Nerven gekostet hat.

Es gibt nämlich einige Dinge, die beim Einbau eines solchen Kastens beachtet werden müssen, damit dieser später auch von der Prüfstelle abgenickt wird.

Wie wir beim Einbau vorgegangen sind, haben wir in diesem Beitrag beschrieben: So haben wir unseren DIY Gaskasten gebaut

  • Gaskasten von Innen
  • Gaskasten Zugang vom Wohnraum
  • Gaskasten Zugang vom Wohnraum

Wir haben den Gaskasten so gebaut, dass wir sowohl von Außen, als auch von Innen an die Gasflasche heran kommen.

So müssen wir nicht immer die Schiebetür öffnen um die Flasche auf- bzw. zudrehen zu können, was sich als sehr praktisch erwiesen hat.

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Die kulinarische Ecke – Unsere Küche

Küchenschrank Verzierung

Aus einer alten Europalette hat Cathi kleine Verzierungen für unsere Möbel gezaubert, die sich überall im Wohnmobil wiederfinden. So eine darf natürlich auch am Küchenschrank nicht fehlen.

Den Rest des Schranks zeigen wir Dir jetzt von Innen.

  • Der Küchenschrank 01
  • Besteckschublade mit herausnehmbarer Ablage
  • Teller und Töpfe
  • Küchenschrank mit Zugang zum Gaskasten

Hier befinden sich nämlich unter Anderem die Besteck-, Geschirr und Lebensmittelschubladen sowie eine große Tür hinter der sich zum Einen der Gaskasten und zum Anderen eine Pfanne, unser Toaster und zwei große Schneidebretter befinden.

Außerdem versteckt sich dort auch noch der Müllbeutel.

Weiter oben sitzt dann unser 3-Flammiges Gaskochfeld, welches wir mit einem stabilen Holzdeckel schützen bzw. als zusätzliche Arbeitsfläche (z.B. beim Schnippeln) benutzen können.

Küchenschrank mit Gaskochfeld

So sieht das Ganze dann aufgeklappt aus. Der Deckel eignet sich übrigens super als Spritzschutz. Als solcher sind übrigens auch die kleinen Steingut-Kacheln neben dem Kochfeld gedacht.

  • 3 Flammen für ein Halleluja
  • Gewürze
  • Oliven- und Bratöl in der Camping Küche

Über den Fliesen geht es dann weiter mit Teil 1 unseres Gewürzvorrats und einem Teil unserer Öle / Essige.

Die kleinen Dosen halten magnetisch an einem Eisen- bzw. Ferroband, welches wir einfach auf die Holztrennwand geklebt haben. Ganz offroadtauglich ist diese Lösung zwar leider nicht, aber in der Regel halten die Dosen eigentlich schon ganz gut.

Noch etwas weiter oben befindet sich einer unserer vielen Hängeschränke. In diesem lagern wir noch ein paar Gewürze, unsere Kaffeetassen, Trinkgläser und anderen Kleinkram.

Außerdem haben wir einen kleinen LED-Spot in den Boden des Schranks eingebaut, damit wir beim Kochen und Schnippeln nicht im Dunkeln tappen.

Und damit wir während des Kochens immer schnell an Salz, Pfeffer und Co. kommen, haben wir einen kleinen Bereich des Hängeschranks offen gelassen. Unsere kleine Gewürzbay 😉

Unsere Spüle und noch mehr Gewürze

Kommen wir zur Spüle… bzw. unserem Multifunktionswaschbecken… bzw. Erweiterung unserer Küche… bzw. Frischwasserversorgung… Wir führen die Liste jetzt nicht weiter fort. Auf jeden Fall erfüllt auch dieser Teil unseres Ausbaus mehrere Zwecke.

Zum Einen putzen wir dort unsere Zähne und auch uns, wenn wir gerade keine Dusche zur Hand haben. Außerdem waschen wir hier Obst, Gemüse und natürlich auch dreckiges Geschirr.

Im Inneren des Spülschranks befinden sich unser Frisch- (47 Liter) und der Abwassertank (35 Liter). Mit beiden Tanks kommen wir ungefähr eine Woche lang aus.

Sobald der Frischwassertank leer ist, können wir ihn entweder mit der 10-Liter Gießkanne, oder einem Schlauch wieder auffüllen.

Und weil im Schrank noch ein wenig Stauraum übrig war, lagern wir dort auch unsere Handtücher, Duschgels, Shampoos und Müllbeutel. Auf dem letzten Bild im Slider kannst Du Dir einen genauen Überblick verschaffen.

Über dem Schrank haben wir unsere Messer an einer magnetischen Schiene aufgehängt. Auch wenn wir es natürlich gehofft hatten, sind wir sehr positiv überrascht wie gut die Messer halten. Bis jetzt ist uns noch kein einziges Mal eins heruntergefallen.

Und weil wir in der Küche keinen Platz mehr übrig hatten, haben wir auch über der Spüle noch ein paar Öle, Essige und Gewürze untergebracht – Etwa 30 verschiedene haben wir davon übrigens an Bord.

Genau wie in der Küche nutzen wir auch neben der Spüle ein paar Steingut-Fliesen als Spritzschutz und kleines optisches Highlight 😉

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Kleine Schränke, großer Aufwand

Während des Ausbaus dachten wir uns, dass ein paar kleine Schränke oberhalb der Spüle bestimmt ganz praktisch wären und wir “ja mal eben” welche einbauen könnten.

Praktisch sind sie tatsächlich, aber mal eben eingebaut waren sie leider nicht wirklich. Fast acht Tage haben uns die Dinger beschäftigt…

Na ja, jetzt möchten wir sie dafür aber auch nicht mehr missen. Unter Anderem verstecken wir unsere Badezimmer-Utensilien, Lebensmittel und anderen Kram darin.

Der Vorhang auf der linken Seite hängt dort nicht etwa, weil wir keine Lust mehr auf Schranktüren hatten, sondern weil wir unsere Dreckwäsche dahinter lagern. Und mit so einem Vorhang kommen wir viel leichter an diese heran.

Die Multifunktions-Sitzecke

Hier können wir arbeiten (Flo z.B. im Home-Office), Essen, Schnippeln oder einfach nur Sitzen.

Da der Fahrersitz drehbar ist, könnten wir uns hier sogar gegenüber sitzen, aber irgendwie machen wir das nie. Wir machen es uns eigentlich immer im Schlaf- / Wohnzimmer oder unserem großen Vorgarten gemütlich. Aber wir hätten auf jeden Fall die Möglichkeit uns auch zu Zweit in der Sitzecke aufzuhalten, wenn wir es denn wollten.

Wir könnten sogar den Tisch herunterklappen… aber auch das machen wir eigentlich so gut wie nie. Eigentlich nur, wenn wir an die Verkabelung heran müssen, die sich im Podest unter dem Tisch versteckt.

Die Sitzbank nutzen wir dafür umso mehr. Nicht nur zum Sitzen, sondern auch um Lebens- und Putzmittel darin zu lagern. Unter Anderem steht eine ganze Kiste Selter darin.

Außerdem haben wir noch einen Warmluftauslass unserer Standheizung in bzw. an den Sitz gebaut. So bekommen wir im Winter keine kalten Füße und den Lebensmitteln im Sitz kann es nicht zu kalt werden.

Und weil wir nach oben noch etwas Luft hatten, haben wir einen weiteren Hängeschrank über die Sitzecke gebaut. Darin steht z.B. unsere Bialetti, der Kaffee, etwas Geschirr, Gedöns und Lebensmittel bzw. Naschkram – Obwohl es eigentlich kein Naschschrank ist 😉

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Aber Vorsicht: It’s cool man – Unsere Kühlbox

Falls Dir der obige Spruch nicht mehr aus der TV-Werbung bekannt sein sollte… sag’ es uns einfach nicht, sonst fühlen wir uns wieder alt 😉

Um unseren Küchentraum perfekt zu machen, haben wir uns auch einen Kühlschrank bzw. eine Kühlbox eingebaut.

Wie es der Zufall so will kam das Team von Plug In Festivals damals auf uns zu, als wir auf der Suche nach einer Kompressor Kühlbox waren und fragte uns, ob wir nicht Lust hätten eine Box aus ihrem Angebot zu testen.

Als Dankeschön fürs Testen durften wir die Box sogar behalten – Unseren Test kannst Du hier nachlesen: Die Kompressor Kühlbox (IceCube) von Plug In Festivals im Test

Inzwischen läuft die Box seit fast einem Jahr durch und wir sind nach wie vor sehr zufrieden damit. Die 40 Liter Version bietet genügend Stauraum für alles, was wir kaltstellen müssen oder wollen.

IceCube Kühlbox 40 Liter

Und damit die Box nicht immer im Weg steht, haben wir sie auf einen Auszug gestellt. So steht sie immer sicher unter dem Bett, bis wir mal etwas Kühles brauchen bzw. kühlen möchten.

Auszug Kühlbox DIY Camper

Unsere TrockenTrennToilette

Für uns stand schon von Anfang an fest, dass wir eine Toilette in unseren DIY Camper einbauen werden. Es hat uns zwar einige Nerven gekostet, bis alles so funktionierte, wie es sollte, aber jetzt sind wir mehr als Happy damit.

Eine Toilette an Bord zu haben ist für uns auf jeden Fall purer Luxus. Wir haben so immer einen privaten Rückzugsort, brauchen keine öffentlichen Toiletten und müssen nicht bei Wind und Wetter vor die Tür um uns ein stilles Örtchen zu suchen bzw. bis zu einer Toilette durchzukämpfen.

Um auf Chemie zu verzichten und ohne Wasserspülung auszukommen, entschieden wir uns für eine sogenannte Trockentrenntoilette. Durch den Trenneinsatz im letzten Bild des Sliders, werden Festes und Flüssiges voneinander getrennt.

Das große Geschäft landet einfach in einem Eimer (der mit einem Müllbeutel ausgefüllt ist) und das kleine fließt in einen 15-Liter “Pipitank” unter dem Fahrzeug.

Und damit uns der Geruch aus dem Tank nicht ins Wohnmobil gelangt, haben wir einen Siphon eingebaut. Da bleibt immer ein kleiner Rest Urin drinnen (frisch riecht das Zeug ja zum Glück nicht) stehen und dient so als Geruchsverschluss.

Der große, schwarze Schlauch kommt von unserer Standheizung. Im Badezimmer befindet sich nämlich ein weiterer Warmluftausströmer. Und durch die Wärmestrahlung des Schlauchs ist die “Klobrille” im Winter immer schön warm 🙂

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Jetzt wird’s gemütlich – Das Schlaf- / Wohnzimmer

  • Einen Camper ausbauen - So haben wir es gemacht

Hier im Südflügel bzw. unserem Ess- / Wohn- / Schlafzimmer halten wir uns häufig auf, wenn wir zusammen im Wohnmobil sind und nicht gerade draussen unter der Markise sitzen 😉

Dank der alten Matratzen aus der Doppelhaushälfte, die wir uns beim Auszug passend zugeschnitten haben, sitzen und liegen wir hier sehr gemütlich.

Am Fußende des Bettes bzw. darüber haben wir unsere Kleiderschränke angebracht. Dabei handelt es sich um einen Hängeschrank mit vier Fächern, die jeweils in zwei Stockwerke unterteilt sind.

Falls Du es Dich jetzt gerade fragen solltest: Ja, da passen all unsere Klamotten rein 😉

Die Rumpelkammer aka. die Garage

Last but not least hätten wir noch unsere Heckgarage. Darin befinden sich unter Anderem die Kühlbox mit ihrem Auszug, unsere Standheizung, Werkzeug, Campingmöbel und alles, was oberhalb der Matratzen keinen Platz mehr gefunden hat.

Bisher lagern wir das Meiste dort in diesen wunderschönen Euroboxen, aber irgendwann wollen wir noch ein paar Auszüge nachbauen.

Die Roomtour als Video

In unserer ausführlichen Video-Roomtour stellen wir Dir unseren DIY Camper auch nochmal ganz ausführlich vor. Ein Klick auf das Bild führt Dich direkt zum YouTube Video:

DIY Camper Roomtour - Jean

Wir hoffen, dass Dir unsere Roomtour gefallen hat und wir Dir vielleicht die ein oder andere Anregung für Deinen eigenen Ausbau mit auf den Weg geben konnten.

Wenn es Dir gefallen hat oder Du Fragen hast, schreib uns gerne einen Kommentar unter diesen Beitrag oder das Video.

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