Reiselogbuch #01 – Endlich in Norwegen

Camping & Roadtrips Wandern
Jean auf einem Campingplatz in Schweden
Enthält Werbelinks.Weitere Informationen am Ende des Beitrags.

Die ersten 1,5 Wochen unserer Langzeitreise im Camper liegen jetzt hinter uns… Moment… Wir sind noch nicht mal zwei Wochen unterwegs? Wow, also dafür haben wir schon ganz schön viel gesehen und erlebt. Die Zeit kommt uns viel länger vor.

Vielleicht haben wir aber auch einfach nur das Zeitgefühl verloren und es sind schon drei Monate rum, oder so… das heutige Datum spricht aber eigentlich dagegen…

Na ja, auf jeden Fall haben sich eine ganze Menge Bilder und Erlebnisse angesammelt, die wir gerne mit Dir teilen möchten.

In diesem Beitrag erzählen wir Dir, was uns alles widerfahren ist.

Auf nach Norwegen

Schwedens Schärenlandschaft

Schärenlandschaft in Schweden

Als erstes großes Ziel unserer Reise hatten wir uns eigentlich Norwegen auserkohren. Weil wir aber über den Landweg dort hin reisen wollten, mussten wir unterwegs hier und da mal kurz Rast machen.

Gut, es waren dann doch vier Tage bzw. drei Nächte, die wir in Kungshamn verbrachten… Zum Einen weil Flo von dort aus gearbeitet hat und zum Anderen weil der Campingplatz (First Camp Solvik) so schön gelegen ist, dass es viel zu schade gewesen wäre nur für eine Nacht dort zu bleiben.

Jean auf einem Campingplatz in Schweden

Wir haben es uns dort dann lieber etwas gemütlich gemacht und sind durch die Schären geschlendert. Es war zwar sehr… na, nennen wir es mal herbstlich vom Wetter her, aber das hat der schönen Landschaft nicht schaden können.

Cathi in Schwedens Schärenlandschaft

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Nächster Halt: Norwegen!

Als wir uns “sattgesehen” hatten und Flo seine Arbeit für die Woche beendet hatte, machten wir uns dann auf den Weg nach Norwegen.

Und ich sag’ heeeeeee ab in den Süüüden…

Wir entschieden uns spontan dazu zunächst den Süden des Landes zu erkunden und verließen die Autobahn kurz vor Oslo um an die Küste zu gelangen. Etwas südlich der Hauptstadt ragt nämlich ein Arm der Nordsee nach Norwegen hinein und an dessen Ufer wollten wir unsere erste Nacht verbringen.

Schon ein paar wenige Kurven nach der Ausfahrt wandelte sich die Landschaft komplett in eine Mischung aus Alpenvorland und Küstenregion.

Als wir dann endlich die Stadt Sande erreichten, war unser Schlafplatz in greifbarer Nähe. Wir sind aber natürlich nicht gleich vom Lenkrad aus in die Kojen geschlüpft, sondern haben uns erst mal ganz in Ruhe umgesehen.

Jean am Nordseeufer in Norwegen

Wir quälen uns hinauf zum Gaustatoppen

Am nächsten morgen machten wir uns dann auf den Weg zum Gaustatoppen. Dieser Berg wird laut visitnorway.de von vielen als schönster Berg Norwegens bezeichnet. Er ist fast 1.900m hoch und liegt südlich der Stadt Rjukan.

Unser Reiseführer sagte, dass die Auffahrt nicht besonders schwer wäre und der Anstieg mit einem Wohnmobil kein Problem darstellen würde. Und wir glaubten das…

Tatsächlich ging es hier einige Serpentinen mit einer Steigung von 10% nach oben. Wenn wir mal “schnell” fahren konnten, dann im zweiten Gang und mit zitternder Tachonadel, die sich irgendwie in der 20km/h Region bewegte.

Gaustatoppen

Wir mussten zwar einen kurzen Abkühlungsstopp einlegen um den Motor nicht gleich schon zu Beginn der Reise zu schrotten, aber wir wir schafften es tatsächlich bis zum Wanderparkplatz am Gaustatoppen.

Soweit also eigentlich alles gut… wenn Jean nicht muksch mit uns gewesen wäre. Plötzlich ging die Schiebetür nämlich nicht mehr zu…

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Zurück ins Tal und KFZ-Mechaniker*in spielen

Da in der Nacht -1 Grad erwartet wurden und sich eine offene Schiebetür nicht damit vertragen hätte, beschlossen wir die Serpentinen wieder nach unten zu rollen… und wie sich später herausstellte die Bremsen dabei heißlaufen zu lassen…

Im Tal sollte es über Nacht nicht so kalt werden. Und ausgeschlafen würden wir bestimmt schneller eine Lösung für das Schiebetürproblem finden, als unterkühlt und umnächtigt.

Zurück im Tal hielten wir am Wanderparkplatz der Krossobanen in Rjukan und schliefen dort erst mal eine Nacht.

Krossobanen Rjukan

Tatsächlich schafften wir es am nächsten morgen die Tür zu reparieren… dachten wir zumindest. Erst mal beschlossen wir die positive Energie in eine Wanderung zu investieren und erklommen den Gvepseborg, der zufällig direkt an unserem Schlafplatz lag.

Wandern auf den Gvepseborg in Norwegen
Wanderung Gvepseborg

Es war zwar nicht der Gaustatoppen, aber die Wanderung war trotzdem sehr schön. ENDLICH wieder wandern 🙂 Und obwohl wir Norwegens schönsten Berg nicht direkt bestiegen, konnten wir während unseres Aufstiegs immer wieder einen Blick auf ihn werfen. Der Gaustatoppen lag bzw. liegt ja quasi nebenan.

Blick auf den Gaustatoppen

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Der Vlog zum Blog

Wenn Du unsere Reise auch in Videoform begleiten möchtest, dann wirf’ doch mal einen Blick in unseren Vanlife Vlog auf YouTube. Wir freuen uns auf Deinen Besuch.

Vanlife Vlog Folge 2 bei YouTube anschauen
Ein Klick aufs Bild öffnet das Video bei YouTube in einem neuen Tab

Was wir danach noch so alles erlebt und gesehen haben, erzählen und zeigen wir Dir dann im nächsten Logbucheintrag 😉

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