In diesem Beitrag erzählen wir Dir von unseren Tagen und Erlebnissen in Andalusien.
In den letzten Tagen ist uns mal wieder bewusst geworden, wie viel Glück wir 2018 mit dem Wetter hatten, als wir mit dem Caddy durch Norwegen getourt sind. Damals waren die Temperaturen schon Ende Mai sehr sommerlich und es gab keinen Tag ohne Sonnenschein.
Jetzt zeigt sich Klara (die Sonne) zwar auch immer mal wieder. Sie hat uns z.B. das ganze Pfingstwochenende über begleitet. Aber es regnet auch relativ oft.
Norwegen macht zwar auch im nassen grau der Regenwolken eine gute Figur, aber wer weiß ob wir das Land damals auch so in unsere Herzen geschlossen hätten, wenn uns Wind und Regen dazu verdammt hätten mehr Zeit in dem verhältnismäßig doch relativ kleinem Auto zu verbringen.
Aber ohne Regen könnte es hier auch keine schöne Landschaft geben, also wollen wir uns auch nicht beschweren 😉 In der letzten Woche hat das raue Wetter sogar für ein paar schöne Eindrücke gesorgt, die uns bei Sonnenschein verwehrt geblieben wären.
Entlang der E13
Der Låtefossen
Direkt an der E13 kannst Du, entsprechende Windverhältnisse vorausgesetzt, Deinen Camper kostenlos durch eine kurze Waschstraße fahren… also zumindest einseitig… und ohne Schaum, Wachs oder sonstige Extras.
Hm… das klang bestimmt noch nicht sehr einladend. Aber der Låtefossen ist, wie Du auf den Bildern sehen kannst, auf jeden Fall einen Halt wert.
Das Wasser saust hier insgesamt 165m in die Tiefe und zeigt doch recht beeindruckend wie viel Kraft solche Wassermassen haben können. Zum gemütlichen planschen läd es auf jeden Fall nicht ein 😉 Wohl aber um dem Spektakel vom Spielfeldrand aus einige Zeit zuzuschauen.
Hast Du den Låtefossen während der Fahrt rechts von Dir, dann sind es von hier aus übrigens nur noch etwa 20 Kilometer bis nach Odda.
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Wir tauchen in die Welt von Ragnarök ein
Eingebettet zwischen Bergen und am inneren Ende des Sørfjords liegt das kleine Örtchen Odda.
Zwar sah unser Plan eigentlich nicht vor dort Halt zu machen, aber Odda lud uns mit seiner Lage, der schönen Aussicht und einem anderen kleinen Detail dann doch dazu ein für eine Nacht zu bleiben.
Odda, den Serienfans vielleicht besser bekannt als Edda, dient nämlich als Schauplatz für die Netflix Serie Ragnarök. Da haben wir es uns natürlich nicht nehmen lassen den ein oder anderen Drehort zu besuchen.
Dabei haben wir aus versehen sogar Dreharbeiten für eine “TV Show” gebombt. Vielleicht wird oder wurde ja gerade für die dritte Staffel gefilmt 😉 Im aktuellen Vlog gibt es einen kurzen Ausschnitt dazu und weitere Schauplätze.
Von Odda aus führen außerdem auch noch ein paar Wanderrouten in die umliegende Natur. Weil das Wetter aber nicht sooooo große Lust auf ausgedehnte Wanderungen machte, beschlossen wir in den kommenden Tagen oder Wochen noch einmal zurück zu kommen und es erst mal bei den Drehorten und der Aussicht zu belassen.
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Wolkenspiele
Am nächsten Abend (nach dem Home Office) ging es weiter in ein nahegelegenes Obstanbaugebiet, wo wir die Nacht und den folgenden Tag auf einem kostenlosen Parkplatz inmitten einiger Apfelbäume verbrachten.
Aga (so heißt das Örtchen mit dem Parkplatz) liegt am seitlichen Ufer des Sørfjords. Und vom Parkplatz aus führt ein schön angelegter Pfad über einen kleinen Felsen ans Wasser. Von hier aus hatten wir einen tollen Blick auf den Fjord und vor Allem auch auf das Wolkenspiel über dem Wasser und in den Bergen.
Am nächsten Tag läutete die Feierabendglocke dann die Weiterfahrt zurück auf die E13 in Richtung Eidfjord ein.
Eine kostenlose Nacht auf dem Campingplatz
Kurz vor der Hardangerbrücke wollten wir die Nacht auf einem kleinen Campingplatz verbringen. Wie sich herausstellte, war dieser aber eigentlich noch geschlossen.
Zu unserer Freude lud uns die freundliche Campingplatzbetreiberin aber dazu ein trotzdem für eine Nacht auf ihrem Campingplatz zu bleiben. Und das sogar kostenlos.
An dieser Stelle noch einmal: Tusen takk 🙂
Wir “ergatterten” einen Platz mit direkten Blick auf den Eidfjord und die Hardangerbrücke und schliefen zum Klang der Wellen ein, die sanft am Ufer aufliefen…
Im Morgenlicht… na ja nicht ganz, das wäre so gegen vier Uhr gewesen… sagen wir lieber, zur Mittagszeit setzten wir unsere Reise, nun auf der E7, fort und überquerten die Hardangerbrücke in Richtung Øvre Eidfjord.
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Paddeln auf dem Eidfjordvatnet
Seit unserem ersten Besuch in Norwegen gehört ein Aufenthalt bei Sæbø Camping für uns zum Pflichtprogramm. Der Campingplatz ist nicht nur schön angelegt, sondern auch sehr ruhig und geht quasi direkt in das Ufer des Eidfjordvatnets, so eine Art Ausläufer des Eidfjords, über.
Der perfekte Ort also um mal unser Schlauchkajak* auszuprobieren, welches seit knapp einem Monat im “Kofferraum” liegt und auf seinen Einsatz wartet.
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Aufblasbares zweier Kajak mit Drop Stitch Boden. Ideal für zwei- bis dreistündige Paddeltouren in ruhigen Gewässern. Mit seinen 16kg Gewicht und dem geringen Packmaß, passt es sehr gut in den Kofferraum und ist innerhalb kurzer Zeit einsatzbereit.
Nach ein paar Auf- und Abbewegungen der Luftpumpe* war es dann auch schon einsatzbereit und wurde von uns ins Wasser getragen.
Cathi war sofort Feuer und Flamme und paddelte*, als wenn sie noch nie etwas Anderes gemacht hätte. Aber obwohl ich (Flo) als Nordlicht quasi direkt am Meer aufgewachsen bin, hatte ich irgendwie noch so meine Probleme mich darauf einzulassen. Bei mir wird es dann wohl eher Liebe auf den zweiten Blick 😉
Zu meiner großen Erleichterung kamen wir nach einigen Paddelschlägen aber wieder sicher und trockenen Fußes am Campingplatz an. Beim nächsten Mal zündet die Flamme der Leidenschaft bestimmt auch bei mir.
Der Vlog zum Blog
Wenn Du unsere Reise auch in Videoform begleiten möchtest, dann wirf’ doch mal einen Blick in unseren Vanlife Vlog auf YouTube. Wir freuen uns auf Deinen Besuch.
Mit einem Klick aufs Bild kommst Du zum Vlog für diesen Blogbeitrag.
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