Vanlife, Leben und Reisen im Camper

Camping & Roadtrips
Vanlife - Leben und Reisen im DIY Camper
Enthält Werbelinks.Weitere Informationen am Ende des Beitrags.

Was genau ist eigentlich Vanlife? Laut einem englischsprachigen Wikipedia Eintrag beschreibt dieses Wort bzw. dort wird es eigentlich Vandwelling genannt, einen Lebensstil, bei dem jemand in Voll- oder Teilzeit in einem Van lebt.

Das namensgebende Transportmittel wird aber eher als Überbegriff für eine Vielzahl verschiedener Fahrzeugtypen verwendet. Was am Ende als Basis für das mobile Heim genutzt wird, bleibt jedem selbst überlassen.

Bekannt geworden ist der Begriff Vanlife in erster Linie durch die sozialen Medien. Dort tauchte er, etwa gegen Ende der 2000er Jahre, erstmals in Form eines Hashtags auf.

Beflügelt durch die schönen Bilder, die mit diesem Hashtag verknüpft sind und zusammen mit dem Camping-Boom der letzten Jahre, hat sich Vanlife inzwischen auch hierzulande mehr und mehr zu einem Trendthema entwickelt.

Auch uns haben der minimalistische Ansatz und das aufs Wesentliche reduzierte Konzept dieses mobilen Lebens angesprochen… na ja, eher nicht mehr losgelassen. Was dazu geführt hat, dass wir seit September 2020 in unserem selbst ausgebauten Wohnmobil leben.

Auch interessant: Roomtour – Das ist unser selbst ausgebauter Camper

In diesem Beitrag wollen wir mal einen genaueren Blick auf das Thema Vanlife und alles was damit zusammenhängt werfen.

Was bedeutet Vanlife?

Wörtlich übersetzt bedeutet das Wort Vanlife erst mal nichts Anderes, als in einem Van zu leben. Das kann entweder dauerhaft, aus unserer Sicht aber auch “nur” während eines Urlaubs, oder mal übers Wochenende sein. Der zeitliche Rahmen wird über den Begriff ja nicht wirklich festgelegt.

Vanlife ist aber mehr als sich einfach nur für eine gewisse Zeit in seinem fahrbaren Untersatz aufzuhalten.

Für uns bedeutet es vor Allem Freiheit und Abenteuer, von der Norm abzuweichen, uns zu minimalisieren und die Möglichkeit unseren Alltag jederzeit an einen beliebigen Ort verlagern zu können, wenn uns danach ist.

Der minimalistische Ansatz gehört dabei zu den Dingen, die uns besonders an diesem Lebensstil faszinieren. Wir haben nur noch das dabei, was wir zum Leben brauchen und worauf wir nicht verzichten möchten.

Vanlife in Norwegen

Die Geschichte des Vanlife

Ende der 2000er setzte der amerikanische Fotokünstler Foster Huntington das erste Mal den Hashtag #vanlife. Dieser Begriff verhalf dem zuvor etwas angestaubten Lebensstil wieder zu neuem Glanz.

In seinem fahrbaren Untersatz zu leben ist dabei tatsächlich aber keine neue Erfindung. Schon im 18. Jahrhundert machten es Roma und Sinti als Nomaden in ihren Pferdekutschen vor.

Bis der gute Foster seinen Hashtag setzte, verband man mit dem Leben im Wohnmobil aber fast ausschließlich Aussteiger, Hippies oder Surfer.

Und was bis dahin noch eher als kleine Nische galt bzw. von vielen gar nicht wirklich wahrgenommen wurde, hat heute allein auf Instagram über 8.000.000 Beiträge zum Hashtag #vanlife.

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Vanlife in Deutschland

Es dauerte zwar einige Jahre, aber etwa in 2016 “schwappte” der Vanlife Trend dann auch langsam zu uns nach Deutschland herüber. Wie zuvor bereits in Amerika, bildete sich auch hier relativ schnell eine große (und immer noch wachsende) Gemeinde von Fans dieses Lebens- und Reisestils.

Besonders in den sozialen Medien ist das Thema präsent. Inzwischen findet das Vanlife aber auch immer mehr Einzug in die Offline-Welt, z.B. in Form von Vanlife-Treffen, auf Messen oder in TV-Reportagen.

Etwa zur gleichen Zeit wurde übrigens auch die Nische der DIY Camper, also der selbst ausgebauten Wohnmobile, immer populärer.

Gebrauchte, aber auch neue Transporter und Busse, wie z.B. der Bulli, verkaufen sich inzwischen wie geschnitten Brot. Und werden von ihren stolzen Besitzern zu heimeligen Wohnmobilen ausgebaut.

Unser Jean gehört ebenfalls dazu. Wobei wir erst während des Ausbaus auf die Idee kamen, später auch mal in unserem Camper wohnen zu wollen.

Vanlife - Jean auf dem Waldparkplatz

Vanlife und Corona

Wir sind quasi pünktlich zur zweiten Welle der Corona Pandemie ins Wohnmobil gezogen. Das stellte uns gleich zu Anfang vor ein paar logistische Herausforderungen. Da Camping- und Stellplätze geschlossen waren, mussten wir uns z.B. nach Alternativen Möglichkeiten für die Ver- und Entsorgung umsehen und versuchen möglichst “nicht aufzufallen”.

Zum Glück hat sich die Lage mittlerweile aber wieder deutlich entspannt und wir können das Leben im Wohnmobil nun noch einmal von einer ganz neuen Seite kennenlernen.

Im Blogbeitrag “Vanlife und Corona” haben wir uns mit der damaligen Situation genauer auseinandergesetzt.

Welche Autos eignen sich für Vanlife?

Das Wort “Van” dient eigentlich nur als so eine Art Platzhalter. Im Prinzip eigenet sich jedes Fahrzeug um darin zu reisen und zu leben. Es muss eben nur den eigenen Ansprüchen an Komfort genügen.

Auf dem ersten Freiheitsmobile Treffen in Luxemburg haben wir damals z.B. jemanden gesehen, der nur mit Schwalbe und Zelt unterwegs war.

Ansonsten reicht die Spanne über PKW (z.B. mit Dachzelt) über Busse und Kastenwagen bis hin zu großen LKW und Expeditionsmobilen.

Unsere Vanlife-Anfänge fanden beispielsweise in einem VW Caddy mit Campingbox und Heckzelt statt.

Vanlife mit dem Minicamper

Wichtig ist, was Du möchtest

Wie Du sehen kannst, gibt es also viele Möglichkeiten für unterschiedliche Ansprüche. So muss es nicht unbedingt gleich ein neues Wohnmobil oder ein aufwändiger Selbstausbau sein.

Wichtig ist, was Du möchtest.

Wenn Du Dir noch nicht ganz sicher sein solltest, was das ist, dann wird Dir unser Beitrag “So findest Du den richtigen Van für Deine Abenteuer” bestimmt weiterhelfen.

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Was kostet Vanlife?

Was das Leben im Van oder der Urlaub darin kosten, hängt von jedem ganz individuell ab. Wenn Du z.B. jeden Tag 500 Kilometer fährst, dann sind Deine Spritkosten vermutlich sehr hoch bzw. höher als bei denen, die sich nur alle paar Tage oder Wochen mal vom Fleck bewegen.

Dazu kommt unter Anderem noch die Zeit, die Du in Deinem Camper verbringst bzw. auf Reisen bist. Ein Wochenende lässt sich kostentechnisch bestimmt mit einem kleineren Budget abdecken, als eine sechsmonatige Reise.

Eine allgemeine Aussagen können wir hier also leider nicht liefern. Wir können Dir aber sagen, was uns dieser Lebensstil kostet. Im Beitrag “Leben im Wohnmobil” haben wir unsere durchschnittlichen Kosten pro Monat aufgelistet.

Kleiner Spoiler: Es ist günstiger als unserer vorheriges Leben in einer gemieteten Doppelhaushälfte in Hamburgs Speckgürtel 😉

Vanlife finanzieren

Auch wenn das Leben im Van in den meisten Fällen günstiger sein dürfte, als das stationäre Gegenstück in einer Wohnung oder einem Haus, brauchen wir in der heutigen Zeit natürlich trotzdem etwas Geld um über die Runden zu kommen.

Wie lässt sich das mobile Leben also am besten finanzieren?

Die gute Nachricht: es gibt seeeehr viele Möglichkeiten dafür.

Wir haben es für die ersten 1,5 Jahre z.B. so gemacht, dass wir zwar in unserem Wohnmobil gewohnt haben, aber trotzdem noch ganz normal weiter zur Arbeit gegangen sind. So stand uns schon ein riesiges Feld an Stell- und Übernachtungsplätzen in und um Hamburg herum zur Verfügung. Wir mussten nur immer darauf achten, dass unsere Nachtlager (in der Woche) eine gute Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz hatten.

So haben wir auf jeden Fall ganz normal unsere Brötchen verdient, obwohl wir gleichzeitig schon mobil gelebt haben.

Ab April 2022 werden wir aber beide ausschließlich von unterwegs aus arbeiten. Dann treten wir nämlich unsere große Reise durch Europa an. Dafür wollten wir eigentlich beide unsere Jobs kündigen und auf selbstständiger Basis arbeiten. Bei Cathis Job als Heilerziehungspflegerin, in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung, wäre das auch gar nicht anders gegangen. Aber als ich (Flo) meinem Arbeitgeber von unseren Plänen und meiner Kündigung erzählen wollte, bekam ich das sehr coole Gegenangebot meine Stunden zu reduzieren und vom Camper aus arbeiten zu können.

Mobiles Arbeiten

Daraus ergeben sich soweit schon mal die Optionen stationär oder mobil in einem Angestellten-Verhältnis bzw. auf selbstständiger Basis zu arbeiten.

Es ist vom Van aus also erst mal nicht großartig anders eine passende Tätigkeit zu finden, als wenn Du in einem Haus / einer Wohnung lebst.

Deine Aufgaben müssen sich nur eben irgendwie auch auf Reisen erledigen lassen und im Falle einer Anstellung sollte Dein Arbeitgeber natürlich d’accord sein.

Jobs und Tätigkeitsfelder, die sich für das mobile Arbeiten anbieten, sind z.B.:

  • Virtuelle Assistenz
  • Grafik- / Webdesign
  • Online Marketing
  • Content Creator (z.B. als Blogger)
  • Bücher schreiben
  • Coaching und Beratung
  • uvm…

Diese Liste könnten wir bestimmt noch um eine ganze Menge weiterer Punkte ergänzen. Das würde an dieser Stelle aber wohl den Rahmen sprengen.

Wenn Du tiefer in die Materie eintauchen möchtest, schau doch mal bei den Camper Nomads vorbei. Die haben sich beispielsweise in ihrem Podcasts mal ausführlich mit dem Thema “Arbeiten von unterwegs” auseinandergesetzt und geben einen schönen Überblick dazu.

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Vanlife Ökobilanz

Ökologischer Fußabdruck

Wie nachhaltig ist Vanlife eigentlich? Eine berechtigte Frage. Immerhin geht es ja auch um das Reisen, also sich Fortbewegen, in meist relativ großen Fahrzeugen über größere Distanzen. Und dabei entstehen natürlich auch Emissionen, die der Umwelt nicht sooooo gut tun.

Aus unserer Sicht kommt es aber auch auf die Zusammensetzung seines eigenen ökologischen Fußabdrucks an, bevor man Vanlife jetzt direkt in die umweltschädliche Ecke zwängt.

In unserem Fall sind wir durch den Umzug ins Wohnmobil beispielsweise sogar nachhaltiger unterwegs, als vorher im Haus. In diesem Beitrag haben wir uns genauer mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandergesetzt: Leben im Wohnmobil und Nachhaltigkeit

Wir hatten zwar schon damit gerechnet, dass sich ein sparsamer und minimalistischer Lebensstil positiv auf die eigene Ökobilanz auswirken kann, aber das Ganze mal in Zahlen belegt zu sehen, hat uns trotzdem… überrascht ist vielleicht das falsche Wort, aber wir waren schon positiv erstaunt.

Natürlich lässt sich unser Beispiel nicht auf alle anderen Vanlifer*innen da draußen übertragen. Dafür bestimmen zu viele andere Dinge, wie der individuelle ökologische Fußabdruck aussieht.

Aber jeder kann sich seine eigene Ökobilanz ganz einfach ausrechnen und dann schauen wie das Leben oder der Urlaub im Van sich auf diese auswirken.

Vanlife Nachteile

So schön das Leben im Van auch ist, es hat natürlich auch seine Schattenseiten bzw. Nachteile:

  • Frisch- bzw. Trinkwasser muss regelmäßig aufgefüllt werden
  • Abwasser muss selber entsorgt werden
  • Die Toilette kann voll sein bzw. muss von Zeit zu Zeit geleert werden
  • Die obigen Aufgaben müssen auch dann erledigt werden, wenn das Wetter schlecht ist oder es einem nicht gut geht
  • Wind und Wetter sind viel deutlicher zu spüren als in einer Wohnung / einem Haus
  • Online-Bestellungen können manchmal nicht oder nur erschwert zugestellt werden
  • Durch begrenzte Wasserreserven kann Duschen zum Luxus werden
  • Man hat weniger Platz als in einer Wohnung oder einem Haus

Mehr Punkte fallen uns gerade nicht ein, es gibt aber bestimmt noch einige. Wenn Du die Liste noch ergänzen möchtest, schreib’ uns Deine Nachteile gerne in die Kommentare.

Du könntest Dich jetzt fragen, warum man das alles überhaupt auf sich nehmen möchte bzw. nimmt?

Für uns lautet die Antwort ganz klar: Weil uns dieses Leben so viel mehr gibt.

Zudem wurde uns durch einige der obigen Punkte auch erst so richtig bewusst, wie endlich Ressourcen wie z.B. Trinkwasser eigentlich sind.

Vanlife in der Kritik

Natürlich gibt es nicht nur Anhänger und Fans der Vanlife-Bewegung. Das ist auch ganz normal, schließlich kann nicht jedem immer alles gefallen. Und es wäre ja auch irgendwie langweilig, wenn jeder das gleiche Hobby hätte.

Aber von unterschiedlichen Meinungen mal abgesehen gibt es zur Zeit leider auch ein wachsendes Problem in Bezug auf den Ruf der Camper*innen, Freisteher*innen und Vanlifer*innen. Diese werden nämlich immer öfter mit Wildcampern in Verbindung gebracht, die das Thema Freiheit auf ihre ganz eigene Art und Weise interpretieren.

Nämlich so, als wenn für sie einfach gar keine Regeln mehr gelten würden.

Es wird sich über Absperrungen und Verbote hinweggesetzt um einen schönen Stellplatz für sich allein und noch “näher an der Natur” finden zu können. Das diese aber darunter leiden und sogar nachhaltig geschädigt werden kann, fliest dabei offensichtlich nicht mit in den Gedankengang dieser Personen mit ein. Vielleicht ist es ihnen aber auch einfach egal.

Ein Beleg für letzteres wären z.B. die Müllberge, die nach der Abreise in der freien Natur zurückgelassen werden. Wie kommen diese Leute eigentlich auf die Idee, dass das auch nur ansatzweise und in irgendeiner Form O.K. sein könnte?

Und wegen dieser rücksichtslosen Person werden leider auch zunehmend die übrigen Camper*innen in ein schlechtes Licht gerückt. Auch wenn sich diese an Verbote halten und ihren Stellplatz größtenteils sogar sauberer hinterlassen, als sie ihn vorgefunden haben.

Das Team von Vanlust hat sich zu diesem Thema übrigens auch ein paar Gedanken gemacht und ein kleines Regelwerk in Form von 10 Geboten veröffentlicht, die dabei helfen sollen die Themen Camping, Freistehen und Vanlife wieder ins rechte Licht zu rücken.

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Was bedeutet Vanlife für Dich?

Kommen wir zur wichtigsten Frage: Was bedeutet Vanlife für Dich? Ist es nur ein neumodischer Begriff für Camping, oder steckt doch mehr dahinter? Ist es nur ein kurzer Trend, oder bereits ein etablierter Lebens- bzw. Reisestil? Und ist man schon ein Vanlifer, wenn man seine Wochenenden “auf der Straße” verbringt, oder steht das Life in Vanlife für Dich tatsächlich dafür auch voll und ganz im Van zu leben?

Wir freuen uns auf Deinen Kommentar.

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