Vanlife & Leben im Wohnmobil
Enthält Werbelinks.Weitere Informationen am Ende des Beitrags.

Mittlerweile leben wir seit fast zwei Jahren in unserem selbst ausgebauten Wohnmobil und sind damit seit gut vier Monaten auch auf Reisen.

Wie Du Dir vorstellen kannst, konnten wir während dieser Zeit einige wertvolle Erfahrungen sammeln und viel über Camping, Vanlife & Co. dazulernen.

Dieses Wissen möchten wir gerne mit Dir teilen. Es wäre allerdings wohl ziemlich unübersichtlich einfach alles hier in einen Beitrag bzw. ein Video zu quetschen.

Daher haben wir uns überlegt das Ganze in kleine, leichter zu verdauende, Happen aufzuteilen.

In naher Zukunft wird es hier und in unserem YouTube Kanal also noch weitere spannende Inhalte geben, die sich rund um praktische Tipps & Tricks für den Einstieg ins Vanlife und das Leben im Wohnmobil drehen.

Wenn Du Fragen dazu hast, die hier noch nicht beantwortet werden, oder es Dinge gibt, die Dich besonders beschäftigen, schreib’ uns gerne eine Mail bzw. einen Kommentar hier im Blog oder bei YouTube.

Für den Anfang haben wir ein kleines Päckchen mit 10 Tipps für Deinen Start ins Vanlife geschnürt.

10 Tipps für Vanlife Anfänger

Stolperschwellen beim Roaming

Internet im Wohnmobil - So machen wir es!

Wenn man in seinem Camper lebt und auch von dort aus arbeitet, können doch so einige Gigabytes an Datenvolumen zusammen kommen.

Bei uns sind das etwa 200-300GB pro Monat.

Da wir aber erst mal “nur” im Wohnmobil gelebt haben und nicht viel gereist sind, konnten wir unseren Datenhunger perfekt mit einem Unlimited-LTE Tarif stillen.

Erst mit der PLanung unserer Langzeitreise fiel uns auf, dass wir diese Flatrate gar nicht mit ins Ausland nehmen können bzw. nur einen winzigen Teil davon… Mist!

Trotz dem Werbeslogan “Roam like at Home” ist es nämlich so, dass “echte” LTE-Flatrates im Ausland (innerhalb der EU bzw. des europäischen Wirtschaftsraums) nur bis zu einer gewissen Grenze nutzbar sind. Das hat wohl irgendwie damit zu tun, dass die deutschen Mobilfunkanbieter diese Leistung im Ausland selber einkaufen müssen oder so…

In den meisten Fällen ist eine deutsche “Unliminted”-Flatrate im Ausland daher auf knapp 50 Gigabyte begrenzt, danach wird es teuer. Jedes weitere GB kostet dann nämlich etwas zwischen zwei und drei Euro!

Wir fanden auch einen Tarif über den wir etwas mehr als 80GB hätten nutzen können, der war aber vergleichsweise teuer und die SIM-Karte durfte nicht in einem Router genutzt werden…

Ach ja und einige SIM-Karten können auch nicht unbegrenzt lange im Ausland verwendet werden. Alle vier bis sechs Monate müssen diese sich auch mal wieder in einem deutschen Mobilfunknetz einloggen…

Um es kurz zu machen: Es ist kompliziert.

Anders sieht die Sache aus, wenn man einen Volumentarif nutzt. Dieser kann (zumindest soweit wir wissen) im Ausland tatsächlich genau so verwendet werden, wie in good old Germany. Doof nur, dass es keinen solchen Tarif gibt, der unseren Bedarf abdeckt.

Wir behelfen uns aktuell mit einer alten Prepaid-Karte, die wir uns mal zusammen mit einem mobilen Router gekauft hatten.

Über diese können wir uns entweder 10 oder 100 GB Highspeed-Volumen pro Tag buchen (und natürlich auch bezahlen) und sind Internetseitig damit nun abgedeckt. Und da wir eh alle paar Monate mal in Deutschland sind, dürfte es keine Probleme geben, hoffen wir 😉

Wenn Du also planst Dich für längere Zeit im Ausland aufzuhalten, dann solltest Du vorher mal mit dem Mobilfunkanbieter Deines Vertrauens sprechen, ob Dein Vetrag oder Deine Prepaid-Karte Deine Ansprüche unterwegs abdecken, oder ob es unterwegs andere Anbieter / Lösungen für Dich gibt.

Respektvoller Umgang

Eigentlich hatten wir angenommen… na ja, wir hatten es eher gehofft, dass ein respektvoller Umgang unter uns Menschen und der Natur gegenüber selbstverständlich sein sollte.

Leider wurden wir aber schon öfter eines Besseren belehrt.

Unter Anderem ist es für einige wohl eher lästig sich um ihren Müll zu kümmern… dazu aber später mehr.

In diesem Punkt wollen wir uns erst mal “nur” mit dem respektvollen Umgang unter uns Campern befassen.

Zu einem wertschätzenden Miteinander gehören für uns z.B.:

  • Anderen ihren Raum lassen – Irgendwie scheinen wir Camper wohl Rudeltiere zu sein. Zumindest treten wir vielerorts oftmals recht geballt auf. Und natürlich gibt es tatsächlich auch Situationen in den es einfach nicht anders geht, aber dennoch ist es wichtig seinen Mitcampern nicht zu sehr auf die Pelle zu rücken. Wenn wir auf einen Stellplatz fahren auf dem noch gaaaaaaaaaaanz viel Platz ist, dann parken wir z.B. nicht Spiegel an Spiegel, sondern lassen einige Meter “Komfort-Abstand” zwischen uns und unseren Nachbarn. Eine Ausnahme wäre aus unserer Sicht, wenn Du Dich unwohl fühlst oder aus anderen sicherheitsrelevanten Gründen lieber näher an anderen Wohnmobilen parken möchtest. In solchen Fällen wäre es aber super diese dann einzuweihen um Missverständnissen vorzubeugen.
  • Nachtruhe – Wir haben es leider schon des Öfteren miterleben dürfen, dass andere Camper bei nächtlicher Anreise erst mal anfangen… ja, womit eigentlich? Für uns klingt es manchmal so, als wenn sie ihren Camper entrümpeln, oder alle Möbel zum Putzen herausreißen und vor die Tür werfen. Da wird dann mit Schranktüren gepoltert, die Türen immer wieder zugeknallt, sich laut unterhalten und so weiter… Nachts um 0 Uhr oder später kann das schon mal störend sein. Besonders wenn man dadurch aus dem Schlaf gerissen oder an Selbigem gehindert wird. Versuche bei später Anreise daher immer möglichst leise zu sein und erst mal nur das nötigste zu machen.
  • Die letzte Lücke – Wenn wir an einen Stellplatz kommen, der bereits voll besetzt ist, fahren wir weiter. Es hebt zwar nicht unbedingt die Stimmung, wenn wir gefühlt bereits an hundert solcher Plätze vorbei gefahren sind, aber es ist aus unserer Sicht einfach arschig sich noch in die letzte kleine Ecke zu quetschen, so dass andere eingeparkt werden, nicht mehr aus ihren Fahrzeugen heraus kommen oder ähnliches. Leider haben wir da schon so einiges sehen bzw. miterleben “dürfen”.
  • Laute Musik – Auch wenn Du von einer bestimmten Band oder Sänger*in überzeugt bist und diese Überzeugung lautstark bekräftigen möchtest, kann es sein, dass nicht jeder auf Deinen Musikstil abfährt. Oder es vielleicht tut aber es halt schon zwei Uhr in der Nacht ist… Musik, auch wenn sie schön ist, solltest Du also am besten nur dann aufdrehen, wenn alle anderen damit einverstanden sind, oder Du alleine bist.

Es gibt sicher noch viele weitere Punkte für diese Liste, diese würden aber den Rahmen dieses Beitrags sprengen. Wenn Dich dieses Thema interessiert, lass es uns gerne in den Kommentaren wissen und wir werden es dann in einem der nächsten Beiträge vertiefen.

Bargeld in Landeswährung

Ach, da brauchst Du kein Bargeld. Die zahlen alles mit Karte… Kommt Dir das bekannt vor? Besonders über die skandinavischen Länder wird sowas gerne gesagt. Aaaaaber auch wenn man dort tatsächlich seeeeeeeeeeeeeehr oft mit der EC- oder Kreditkarte zahlen kann, gibt es Ausnahmen.

Und über die stolpert man natürlich immer nur dann, wenn man überhaupt nicht damit rechnet. So können manche Stell- und Campingplätze tatsächlich nur in Bar bezahlt werden. Entweder weil der Parkautomat nichts Anderes schluckt oder weil der betagte Campingplatzbetreiber eben nur seine alte Leder-Geldbörse als Kassensystem nutzt.

Wir hatten aber auch schon Situationen, in denen die Kartenzahlung aus technischen Gründen nicht möglich war.

Daher haben wir uns angewöhnt immer etwas “Cash (in Landeswährung) auf Täsch” zu haben.

Gasflaschen im Ausland nachfüllen / austauschen

Gasflasche nachfüllen in Norwegen

Seit wir auf Reisen sind mussten wir unsere Gasflasche schon zwei mal im Ausland nachfüllen lassen. In Norwegen ist das zum Glück an ein paar Gasstationen möglich, aber was wenn tatsächlich nur “einheimische” Flaschen befüllt oder ausgetauscht werden können?

Meist ist man dann nur einen passenden Adapter von einer warmen Heizung, oder heißem Essen entfernt…

Wir hatten bisher zwar immer Glück eine “Nachfüllstation” in der Nähe (100km Radius) zu haben, aber dauerhaft darauf verlassen wollen wir uns nicht.

Daher steht bei unserem nächsten Aufenthalt in Deutschland der Kauf eines entsprechenden Adaptersets für die EU auf der ToDo-Liste.

Wenn es Dir wie uns geht und Du (noch) keine solchen Adapter mit an Bord hast, dann solltest Du am besten rechtzeitig mal das Internet nach möglichen “Betankungsstellen” oder einem Geschäft mit entsprechenden durchforsten.

Keine Produkte gefunden.

Gute Belüftung

Ein paar Fenster im Wohnmobil können Dir nicht nur dabei helfen einen Blick auf Deine Umgebung zu werfen, sondern sie sind auch ein nützliches Werkzeug im Kampf gegen Feuchtigkeit im Wohnmobil.

Wenn Du keinen Schimmel in der Bude haben bzw. nicht in einer Tropfsteinhöle hausen möchtest ist es nämlich wichtig für eine gute Belüftung zu sorgen.

Fenster sind dafür wie gesagt schon super. Am besten Du öffnest gleich mehrere auf einmal, damit sich die frische Luft gut gut verteilen bzw. ein Luftaustausch stattfinden kann.

Auch bei Schränken und Stauräumen macht es Sinn auf “Luftlöcher” oder andere Belüftungsmöglichkeiten zu achten. Wäre ja schade, wenn Dir die Wäsche im Schrank trotz geöffneter Fenster wegschimmelt.

Weil wir beim Bau unserer Schränke leider nicht an solche Löcher gedacht haben, helfen wir uns, z.B. während des Kochens, mit zwei USB-Lüftern aus, die wir an strategisch wichtigen Orten (in der geöffneten Schranktür) platzieren.

Im unten verlinkten Video zeigen wir Dir, wie das bei uns aussieht.

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Am besten ist es übrigens, wenn Du gleich mehrmals am Tag lüftest. Nach dem Schlafen bzw. Aufstehen wäre z.B. schon mal eine gute Zeit. Wusstest Du nämlich, dass wir im Schlaf knapp einen halben Liter Wasser ausatmen?

Also das läuft natürlich nicht einfach aus unseren Mündern und ist dann da, sondern befindet sich in unserem Atem, der zu einem gewissen Prozentsatz eben aus Wasser besteht – nur halt (erst mal noch) nicht in flüssiger Form.

Lebensmittelvorräte für mehr Autarkie

IceCube Kühlbox 40 Liter

Wir haben unseren Camper damals so gebaut, dass wir technisch gesehen damit eine ganze Zeit lang autark irgendwo herumstehen können. Unsere Batterie hält ohne Sonne oder eine anderweitige Aufladung etwa vier bis fünf Tage und ebenso lange kommen wir auch mit den Wasservorräten bzw. mit Stauraum für sämtliche Abwasserformen aus.

Da wäre es doch blöd, wenn wir einen schönen Platz vorzeitig verlassen müssten, weil wir nur ein paar Scheiben Toast dabei haben.

Aus diesem Grund horten wir immer einen gewissen Vorrat an leckeren Köstlichkeiten für unsere Gaumen.

Wenn Du auch gerne und vor Allem spontan mal etwas “ab vom Schuss” stehen möchtest, solltest Du auf jeden Fall etwas Platz für entsprechende Lebensmittelvorräte einplanen bzw. diesen damit füllen 😉

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Plug In Festivals IceCube

Der IceCube von Plug In Festivals ist eine Kompressor-Kühlbox, die es in verschiedenen Größen (25, 30, 40, 50 Liter) gibt. Die Box kühlt auf bis zu -20°C herunter und bietet in der 50 Liter Variante sogar die Möglichkeit 1,5 Liter PET-Flaschen stehend zu lagern.

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Müll

Eigentlich hätte das Thema Müll super zu dem Punkt mit dem respektvollen Umgang gepasst. Seinen Abfall in die Natur zu werfen zeugt nämlich nicht über sehr viel Respekt gegenüber dieser.

Da wir aber erschreckend oft vermüllte Plätze (sowohl beim Freistehen, als auch auf offiziellen Plätzen) vorfinden, wollten wir diesen Punkt noch einmal extra aufgreifen.

Wir wissen zwar nicht was einige Menschen dazu veranlasst ihren Müll einfach so in die Natur zu werfen, aber eigentlich sollte es doch selbstverständlich sein diesen wieder mitzunehmen bzw. in eine Mülltonne zu entsorgen…

Das achtlose Wegwerfen fördert leider nur, dass die Natur immer weiter zerstört wird und über kurz oder lang mehr und mehr Verbotsschilder aufgestellt werden.

Am besten ist daher, dass wir einen Stellplatz möglichst immer sauberer hinterlassen, als wir ihn vorgefunden haben oder eben wenigstens unseren eigenen Müll wieder mitnehmen.

Apps für die Stellplatzsuche

Manchmal können sich schöne Stellplätze echt gut verstecken, sind nicht ausgeschildert oder aus anderen Gründen schlecht zu finden.

Apps, wie z.B. Google Maps, Park4Night oder das Stellplatz-Radar von Promobil können die Suche schon deutlich leichter und vor Allem spritsparender gestalten, daher greifen wir für die Suche nach Camping-, Stell- oder Schlafplätzen sehr gerne auf sie zurück.

Wie wir diese drei Apps nutzen erklären wir Dir im unten verlinkten Video. Hier kannst Du sie Dir aber schon mal ansehen:

Verfügbarkeit öffentlicher Toiletten

Eine öffentliche Toilette findet man doch überall, oder man geht halt in den Busch. Da sparen wir uns den Platz im Wohnmobil lieber.

Sätze wie diesen haben schon öfter gelesen oder gehört. Aus diversen Gründen war und ist das für uns aber keine Option.

Irgendwann kommt doch mal die Situation, wenn es drückt und kein ruhiges Örtchen in der Nähe ist. Weder eine richtige Toilette noch ein Separee im Wald. Wobei Letzteres eh nur als letzte Notlösung angesehen werden sollte.

Besonders wenn die Verdauung gerade mal “verrückt” spielt, will man mit Sicherheit nicht erst lange suchen müssen um sich zu erleichtern oder währenddessen ein kleines Café beschallen.

Und auch bei Wind und Wetter aus dem kuschlig warmen Wohnmobil nach draußen zu müssen, und sei es nur um zur Campingplatz-Toilette zu huschen, macht nur bedingt Spaß…

Für uns war daher klar, dass wir auf jeden Fall eine Toilette an Bord haben wollten. Und wir freuen uns immer wieder aufs Neue über diese Entscheidung.

Mittlerweile gibt es mobile Toiletten ja eh in sämtlichen Größen und Komfortklassen, dass diese eigentlich in jedes Fahrzeug passen sollten.

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Sinnvolle Anschaffungen

Damit kommen wir auch schon zum letzten unserer 10 Tipps für Vanlife Anfänger, den sinnvollen Anschaffungen.

Im Laufe der letzten zwei Jahre haben wir zahlreiche Dinge / Produkte lieb gewonnen und möchten sie nicht mehr missen. Neben einer Toilette an Bord gehören dazu unter Anderem:

  • Auffahrkeile – Weder die Natur oder Parkplätze noch offizielle Camping- und Stellplätze sind immer eben. Ganz im Gegenteil. Wir standen schon auf so schiefen Plätzen, dass uns ohne die Auffahrkeile* dort das Essen aus der Pfanne gerutscht wäre… also im übertragenen Sinn. Ganz so krass war es dann doch nicht 😉 Trotzdem haben Auffahrkeile für uns definitiv ihre Daseinsberechtigung, denn ohne sie wären uns einige entspannte Nächte entgangen. Es gibt nämlich fast nichts schlimmeres als in einem Bett mit Neigung (egal in welche Richtung) zu schlafen bzw. es versuchen zu müssen.
  • Mobiler Strom – Powerstationen machen (einfach gesprochen) große Mengen Strom tragbar. Du kannst Letzteren so z.B. mit vor die Tür, zum Angeln oder an den Strand nehmen. Also auch an Orte, die für Dein Wohnmobil nicht so unbedingt zugänglich sind. Vor Ort kannst Du mit einer Powerstation dann z.B. Deinen Laptop, Dein Smartphone, Drohnenakkus oder oder oder aufladen. Wir dachten anfangs eigentlich, dass wir ein solches Gerät nicht brauchen würden, es hat sich dann aber doch als sehr praktisch erwiesen. Unter Anderem auch weil wir es im Notfall auch als Backup bzw. zum Laden unserer Bordbatterie nutzen können. In diesem Beitrag haben wir eine solche Powerstation* ausführlich vorgestellt und getestet: EcoFlow RIVER Max im Test
  • Wasserfilter – Ein weiteres Produkt, welches wir nicht mehr missen möchten, ist der Alb Filter Fusion*. Diesen haben wir zwischen unseren Frischwassertank und den Wasserhahn geklemmt um immer sauberes Trinkwasser zu haben. Und obwohl das Wasser an den Versorgungsstationen in 99% der Fälle schon sehr sauber ist, waren wir schon öfter in Situationen in den wir uns darüber gefreut haben einen Filter dabei zu haben. In unserem Langzeit-Test kannst Du ein konkretes Beispiel ansehen: Alb Filter Test

Wenn Dich interessiert, welche Produkte wir sonst noch im Einsatz bzw. welche sich für uns sinnvoll herausgestellt haben, lass’ es uns gerne in den Kommentaren wissen.

Das waren auch schon unsere 10 Tipps für Vanlife Anfänger. Wir hoffen es war etwas interessantes für Dich dabei? Wenn Du noch Fragen oder Anmerkungen haben solltest, schreib’ uns gerne eine Mail oder einen Kommentar unter diesen Beitrag.

10 Tipps für Vanlife Anfänger als Video

Wenn Dir bewegte Bilder lieber sind als Texte, kannst Du Dir unsere Tipps auch als Video auf YouTube anschauen. Ein Klick auf das Bild öffnet das Video in einem neuen Fenster.

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