Von magischen Schrauben und Löchern in der Decke

Unser Camper Ausbau
Con Löchern in der Decke und magischen Schrauben
Enthält Werbelinks.Weitere Informationen am Ende des Beitrags.

Magische Schrauben? Löcher in der Decke? Und das bei dem Regen…

Was das alles mit dem Ausbau unseres DIY Campers auf sich hat, erklären wir Dir in diesem Beitrag.

Die Deckenverkleidung für das Schlafgemach ist fertig

Im letzten Ausbaubericht hast Du schon einen Vorgeschmack auf die Deckenverkleidung unseres Schlafzimmers bekommen.

Es hat zwar alles gepasst, die Holzpaneele mussten aber trotzdem erst mal wieder runter.

Zum Einen weil wir noch die Löcher für die spätere Beleuchtung bohren mussten.

Flo und der Forstner Bohrer in Aktion
Der Forstner Bohrer beißt sich durch
Es ist vollbracht

Wenn die Leisten erst mal eingebaut sind, wäre das ja etwas schwieriger 😉 Und zum Anderen musste das Holz noch lasiert werden.

Um die Löcher in das Fichtenholz zu bekommen, haben wir übrigens einen Forstner Bohrer ausprobiert. Auch wenn das Holz auf einer Seite etwas ausgerissen ist, gefällt uns das Ergebnis besser, als bei unseren Versuchen mit der Lochsäge.

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Nachdem dann alle Löcher gebohrt und Paneele lasiert waren, konnten wir letztere wieder einbauen.

Cathi schraubt die Paneele an

Nebenbei haben wir dann auch gleich noch die Kabel für die künftige Beleuchtung des Südflügels verlegt.

Die Verkabelung im Südflügel wird verlegt.

So sieht das Ganze jetzt aktuell aus. Kann sich doch schon sehen lassen.

Die Deckenverkleidung im Schlafzimmer ist fertig

Gleich danach wollten wir eigentlich mit der restlichen Deckenverkleidung weitermachen…

Beim Abmessen fiel uns allerdings auf, dass wir eigentlich erst den Schrank über dem Fahrerhaus einbauen müssen, damit wir richtig Maß nehmen können.

Also passten wir unsere Planung kurzfristig an und beschäftigten uns mit dem Stauraum im Nordflügel.

Ein Himmel mit Stauraum

Erst mal musste die Ablage raus

Über den Fahrer- und Beifahrersitzen war eigentlich eine Ablagefläche eingebaut. In naher Zukunft sollen hier aber zwei Schubladen und ein kleines Fach Platz finden.

Dafür musste die alte Ablage erst mal raus und der Himmel zur Seite, damit wir auch überall gut rankommen.

Im zweiten Schritt haben wir uns dann eine Konstruktion gebaut, die den Schrankboden tragen soll.

Konstruktion für den Schrankboden über dem Fahrerhaus

Es passte soweit, so richtig stabil war die Sache aber leider nicht.

Cathi klebt die Stabilisierungsleisten an

Nach etwas Überlegung entschlossen wir uns dann dazu den guten alten Kleber mal wieder auszupacken. Wir schnitten ein paar Holzleisten zu und klebten sie ans Blech.

Endlich mal wieder Armaflex kleben

Während der Kleber vor sich hin trocknete, haben wir dann noch einen alten Bekannten zurück auf die Baustelle geholt: Die Armaflex Rolle 😉 Denn auch hier wollen wir natürlich keine Wärmebrücken.

Dann war der Kleber endlich trocken und wir konnten uns wieder dem Skelett des Schranks widmen. Auf die angeklebten Hölzer schraubten wir… längere Hölzer 😉

Diese dienen später als Auflagefläche für die innere Verkleidung des Staufachs.

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Regen, Regen, Regen

Es hat übrigens fast die ganze Zeit durchgeregnet…

Nichts als Regen

Und während wir mal wieder einen größeren Schauer abwarten mussten, hat Cathi die Zeit für etwas künstlerische Betätigung genutzt.

Cathi lettert

Dann war auch dieser Schauer überstanden und wir konnten uns wieder auf das Kerngeschäft konzentrieren 😉

Ein Skelett für den Schrank

Wo waren wir? Ach ja, das Skelett für den Schrank. Die Holzleisten waren nun alle soweit verschraubt und wir konnten uns dem oberen Teil beschäftigen.

Halterung für die Deckenverkleidung ankleben

Hier wollten nämlich noch die Halterungen für die obere Verkleidung des Schrankinnenraums angeklebt werden. Ach ja und Armaflex musste auch noch an die seitlichen Bleche.

Beim Aufkleben der Dämmung haben wir übrigens festgestellt, dass Flo mehr so der Puzzler zu sein scheint (siehe Bild oben), während Cathi eine Freundin von flächigem Verkleben ist.

Cathi klebt lieber flächig

Irgendwann war dann alles verklebt und geschraubt, so dass wir uns auf den nächsten Schritt stürzen konnten.

Und während unser Jean es sich im fröhlichen Herbstgrau des Himmels gemütlich machte, standen wir im Hobbyraum um die Seiten- und Bodenverkleidung für den Schrank zuzusägen.

Herbstpanorama

Die magische Schraube

Damit schlagen wir auch schon das letzte Kapitel für diesen Beitrag auf.

Die Bodenplatte und die Seitenverkleidungen waren nämlich fertig und warteten ungeduldig auf ihren Einbau. Selbstverständlich passten alle Zuschnitte gleich auf Anhieb *hust*

Joa, passt

Zwei, drei kleine Korrekturschnitte waren dann doch nötig. Wir können uns auch nicht erklären warum… aber irgendwann passte es dann.

Hier passt alles

Beim Anschrauben der Bodenplatte stellten wir übrigens fest, dass wir wohl versehentlich magische Schrauben gekauft hatten.

Die magische Schraube

Sie schrauben sich zwar nicht von alleine ein, dafür können sie aber stehen… 😉

Das war es erst mal wieder. Im nächsten Beitrag können wir Dir hoffentlich schon zeigen, wie der fertige Schrank (vorerst noch ohne Schubladen) aussieht und wie die Deckenverkleidung auch den Rest des Laderaums schmückt.

Wir schrauben jetzt erst mal weiter.

Fleissig am Ausbauen

Wir halten Dich natürlich auch weiterhin auf dem Laufenden und berichten Dir von unseren Fortschritten beim Camper Ausbau. Diesen kannst Du übrigens auch auf Instagram verfolgen.

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Unser DIY Camper ist fertig

Inzwischen sind wir mit dem Ausbau unseres Campers fertig und leben seit September 2020 darin.

In diesem Beitrag stellen wir Dir den guten “Jean” (so haben wir unser mobiles Heim getauft) ganz ausführlich vor: Roomtour – Das ist unser selbst ausgebauter Camper

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