Bevor wir in Kürze unsere große Reise starten, gönnten wir Jean noch einen kurzen Aufenthalt in einer Schönheitsklinik. In diesem Beitrag erzählen wir Dir,...
Die sichtbaren Veränderungen im Innenraum unseres DIY Campers nehmen weiter zu. Das Bett musste zwar leider wieder raus, damit hatten wir ja schon gerechnet, aber dafür sind wir an anderen Stellen ein ganzes Stück weiter gekommen.
Was sich seit dem letzten Bericht getan hat, verraten wir Dir in diesem Beitrag.
Von Kabeln, einer Wellness Oase und einem Küchenblock
Fangen wir mal mit der Küche an. Zumindest mit einem Teil davon.
Wir haben nämlich schon mal das grobe Gerüst für den späteren Kochbereich zusammengeschraubt. Auch wenn der eigentliche Küchenbau erst später auf unserer Liste steht, brauchen wir das Gerüst für den Bau des Gaskastens. Dieser soll später nämlich in den Block integriert werden.
Auf dem folgenden Bild kannst Du sehen, wie das Gerüst brav vor dem Transporter auf seinen Einsatz wartet 😉
Das Bild zeigt auch schon womit wir uns anschließend beschäftigt haben.
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Alb Fusion Ersatzkartuschen Set
Das Set besteht aus je einer Active und einer Nano Kartusche, für den Austausch der Filterstufen im Alb Filter Fusion.
Bild: © alb-filter.com
Die Duschkabine
Nach dem aufwändigen Bau der Küche 😉 widmeten wir uns dem Wellness Bereich. Auch hier ging es in erster Linie um den Aufbau eines Grundgerüsts. Dieses brauchen wir nämlich wiederum dazu um die Paneele für die Deckenverkleidung ausmessen und zusägen zu können.
Als Erstes haben wir Maß genommen und uns eine Pappschablone gebaut. Diese haben wir dann anschließend auf die künftigen Seitenwände der Duschkabine übertragen.
Cathi hat dann die Handkreissäge geholt und dem Holz gezeigt wo der Hammer hängt.
Den Feinheiten ging es mit der Stichsäge an den Kragen. Danach wurden die Wände lasiert und lackiert. Dann kam der große Moment.
Die erste Wand passt schon mal. Und auch die gegenüberliegende Seite sitzt 🙂
Zur Befestigung der Rück- und Seitenwände haben wir kleine Holzlatten zugesägt und auf die Paneele geschraubt.
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Bild: © meinetrenntoilette.de
Der verkabelte Jumper
Noch bevor der Küchenblock oder die Duschkabine das Licht der Welt erblickten, sorgte Flo für die passende Verkabelung. So müssen wir später nicht alles wieder abschrauben, wenn z.B. die Lampen eingesetzt werden.
Über diese Kabel werden wir später mal unsere Nachtlichter und die Deckenbeleuchtung mit Strom versorgen.
Und hier laufen die Kabel dann zusammen. An dieser Stelle werden unter Anderem der Batteriemonitor und einige Schalter ihren Platz finden, bevor es dann weiter zu den Batterien geht.
Maß nehmen für die Deckenverkleidung
Last but not least haben wir noch die Deckenverkleidung für den Schlafbereich abgemessen und die Positionen der Deckenlichter eingezeichnet.
So sieht es jetzt aktuell in unserem DIY Camper aus. Die Deckenpaneele kommen jetzt allerdings erst mal wieder ab, damit wir Löcher für die Lampen bohren und die Leisten dann lasieren können.
Wir halten Dich natürlich weiter auf dem Laufenden. Du kannst unseren Ausbau übrigens auch auf Instagram verfolgen.
Unser DIY Camper ist fertig
Inzwischen sind wir mit dem Ausbau unseres Campers fertig und leben seit September 2020 darin.
In diesem Beitrag stellen wir Dir den guten “Jean” (so haben wir unser mobiles Heim getauft) ganz ausführlich vor: Roomtour – Das ist unser selbst ausgebauter Camper
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